Florian Schneider
Beiträge | Reviews
Geschmackvolle Überraschungen
Im Juni sind Beats & Rhymes besonders prominent besetzt. Darunter Legenden wie Common und Pete Rock oder Vince Staples. Dazu K.I.Z. und Dumbo Tracks, bevor Hiatus Kaiyote einen mit Neo-Soul rauswerfen.
Kontrolle bewahren
Michael Keaton brilliert als dementer Profikiller. Sein Spiel ist allerdings das einzige Highlight.
Wie ein guter Mix
Im Mai reihen sich die Platten bei “Beats & Rhymes” aneinander wie bei einem guten Mix; es beginnt sanft und endet mit furchteinflößendem Techno, bevor ein wenig Soul in den Mix kommt.
Eigeninteresse
Einer der größten Skandale der Popgeschichte wird in den Händen von Simon Verhoeven zur hölzernen Nummernrevue.
Löcher im Schuh
Claus Grabke ist der bekannteste und erfolgreichste deutsche Skater. Der mehrfache Europameister ist aber auch als Musiker und Produzent erfolgreich. Florian Schneider besuchte Grabke in seinem Studio in Gütersloh.
Dysfunktional wäre eine Untertreibung
“Sterben” von Matthias Glasner ist Kino im besten Sinn: Nach diesen drei Stunden Film ist man ein anderer Mensch.
Kiffen im Carter Country
Der April 2024 ist ein guter Monat für alle Fans von “Beats & Rhymes”, dank neuer Alben von Beyoncé, Kamasi Washington, Marsimoto, Yaya Bey und Four Tet.
HipHop bleibt bunt
Wie bunt HipHop auch nach über 50 Jahren noch ist, zeigt “Beats & Rhymes” im März 2024 mit Künstlern wie Beans, Textor, Chuck Strangers, PA69 und Gerda.
Gravenhurst – “Black Holes In The Sand”
Manche Platten legt man immer wieder auf. In unserer Rubrik “Wiederhören” erzählt die VISIONS-Redaktion von ihnen – dieses Mal Florian Schneider von der Gravenhurst-EP “Black Holes In The Sand”.