Michael Setzer
Beiträge | Reviews
Let Love Rot
Zwischen Barcelona, Mainz und Illinois tut sich diesen Monat bei Grind & Growls die Hölle auf. Mittendrin: Nocte Obducta, Molder und Primal Code.
Heavy Metal Roadtrip
Die Metal-Komödie “Heavy Trip” (2018) bekommt eine Fortsetzung, die dank metallischer Selbstironie und allerlei Referenzspäßchen bestens unterhält.
Knüppel hier, Schelle da
Bei Grind & Growls werden im Oktober Riffs geschwitzt und die Sozialverträglichkeit unterminiert. Dazwischen gibt es Liebeserklärungen an Death Metal und unendliche Dunkelheit.
Vorschlaghammer der Liebe
Noiserock, das ist volle Konfrontation zwischen Punk, Störgeräuschen und Brachialgewalt. Doch ganz so einfach ist es nicht. Wir machen uns auf Wurzelsuche.
Wenn Sturm das Leben wegfegt
Trotz Endzeitstimmung und Schwefelgeruch – in “Grind & Growls” ist im August Leben drin. Was auch an Trelldom liegt, die Black Metal an seine Grenzen bringen.
Schlägerei unter Akademikern
“Grind & Growls” bietet diesen Monat alles, was zwischen Feuilleton-Black-Metal und chilenischen Thrash passt, der so tut als wäre noch 1986.
Stress mit Grizzlys
Auch im Sommer wird es abends dunkel – Grind & Growls liefert den Soundtrack für die Stunden ohne Tageslicht, mit Sarke, Trog, Apes, Sear Bliss und den Spaniern Totengott.
Eine andere Art Wellness
Full Of Hell, Darkthrone oder Beaten To Death – Grind & Growls, unsere Extreme-Metal-Kolumne, macht diesen Monat noch weniger Gefangene als sonst.
Brennende Teslas
Auf der Suche nach dem passenden Soundtrack zum Teslas aufs Dach legen? Wir haben da was, unter anderem von Six Feet Under, Ancst und Naxen.