Michael Setzer
Beiträge | Reviews
Powergrind statt Börne
Es muss nicht immer Post-Black-Metal sein – Grind & Growls kommt im Juli ganz ohne das Genre aus, bringt dafür eine ordentliche Kelle Grindcore und Death Metal ins Spiel von Bands wie Eiter, Burning, Death Collector, Elder Devil und Graf Orlock.
Präzise und stinksauer
Auch wenn die Tage länger werden und die Sonne öfter scheint – in unserer Kolumne “Grind & Growls” leuchtet höchstens eine Kerze. Schuld daran sind im Juni Immortal, Botanist, Creeping Death, Heretoir und die niederländische Grindcore-Band Suffering Quota.
Brutalismus und Asbest
In den dunkelsten Ecken des Metal fühlt sich VISIONS-Autor Michael Setzer wohl. Für seine Kolumne “Grind & Growls” hat er dort im Mai 2023 Squid Pisser, Nightmarer, Cattle Decapitation, Nadir und Predatory Void getroffen.
Trojanisches Pferd
Rage–Against–The–Machine–Gitarrist Tom Morello weiß genau, wo er hingehört. Im Interview spricht er über das Alter, freche Kinder, australische Biker und das kleine Problem mit Radiohead.
Leute, die sich selbst den Notarzt rufen
Grind & Growls geht da hin, wo es weh tut. Unser monatlicher Blick in die Abgründe des Metal von Black Metal bis Grindcore.
Abgefuckt und wunderschön
Grind & Growls – VISIONS-Autor Michael Setzer hat sich wieder in die düstersten Ecken des Metal gestellt. Dort getroffen hat er Siege Of Power, Street Tombs, Tithe, Depravation und die legendären finnischen Crustpunks Terveet Kädet.
Bums, aus, Jugendhaus
Für Grind & Growls schaut sich VISIONS-Autor Michael Setzer einmal im Monat in den dunkelsten Ecken des Metal um. Diesen Monat ist er dabei über Alben von Child, Lumen Ad Mortem, Udande, Vahrzaw und Cadaver Shrine gestolpert.
Go Hard Or Go Home
Von Pub-Rock zu Punk: Aus britischer und amerikanischer Musik erwächst in den 70ern australisches Kulturgut mit unverwechselbarer Identität. Simpel und konfrontativ. Und natürlich gibt’s diese ausladende Männlichkeit.
Sandsturm der Liebe
Mastodon, The Dillinger Escape Plan, Suffocation, High On Fire und Neurosis: Relapse Records haben Sludge erfunden, Death Metal sexy gemacht, Grindcore zur Kunstform erhoben und Hardcore über seine Grenzen hinausgeführt.