Nina Simon
Beiträge | Reviews
Draußen! – Die Alben der Woche
Zugegeben, zwischen den Jahren ruht die Plattenindustrie in Winterstarre. Jetzt aber reckt und streckt sie sich wieder und wir haben uns wie gewohnt fünf Alben rausgesucht, die wir euch besonders ans Herz legen wollen. Darunter befinden sich diese Woche die neuen Werke von Callejon, den Dropkick Murphys, A$AP Rocky und Yo La Tengo. Außerdem küren wir "Awayland" von den Villagers zur Platte der Woche.
How To Destroy Angels – Neues Video
Bis wir neues Material von How To Destroy Angels hören können, müssen wir uns noch etwas gedulden. Immerhin verkürzen sie uns die Wartezeit ein wenig.
Long Distance Calling – Präsent vorab
Am 1. März erscheint "The Flood Inside", das neue Album von Long Distance Calling, in Deutschland. Den ersten Song "Ductus" schenken sie uns schon jetzt.
Shout Out Louds – Fröhliche Fährtensuche
Die Shout Out Louds stellen die zweite Single ihres kommenden Albums im Stream bereit. In "Walking In Your Footsteps" findet "Blue Ice" einen gut gelaunten Mitstreiter.
Black Rebel Motorcycle Club – Name und Datum
Endlich werden Black Rebel Motorcycle Club konkreter. Ihr Studioalbum Nummer sechs hat nun einen Namen und einen Veröffentlichungstermin.
Funeral For A Friend – Abhängen im Tourbus
Mit "The Distance" veröffentlichen Funeral For A Friend den zweiten Song ihres kommenden Albums. Das zugehörige Video spielt sich auf weniger als zehn Quadratmetern ab, wird aber trotzdem nicht langweilig.
Pearl Jam – Auf nach Sin City!
Um ihr neues Ticketsystem zu testen, rufen Pearl Jam ihre Fans weltweit auf, sie dabei zu unterstützen. Allen, die sich mit ihnen in galaktische Sphären begeben, winken rare Gewinne.
Mudhoney – 25 Jahre später
Nach ihrem ausverkauften Konzert in München im Mai 2012 kommen Mudhoney dieses Frühjahr zurück nach Deutschland. Besonderes Schmankerl im Gepäck: die Songs des neuen Albums "Vanishing Point".
Django Django – Allein im Park
Zu Song Nummer sieben auf ihrem selbstbetitelten Debüt haben Django Django ein neues Video veröffentlicht. Was zunächst idyllisch wirkt, endet in einem surrealen Picknick.