Daniel Thomas
Beiträge | Reviews
Frischer Kit im Bandgefüge
Am 26. Juni spielten die Red Hot Chili Peppers mit dem Weltklasse-Support Iggy Pop und The Mars Volta auf dem Maimarktgelände in Mannheim vor etwa 34.000 Besucher:innen.
Herrlich leicht und leicht besoffen
Die Kolumne, in der Milk & Honey fließt, kanalisiert diesen Monat die neuen musikalischen Flüsse von Ben Harper, Rufus Wainwright, Shirley Collins, Angela Aux und Jenny Lewis.
Textsicher und lautstark
Die Arctic Monkeys spielten am 8. Mai vor lauten, euphorisierten 15.000 Menschen in der ausverkauften Frankfurter Festhalle.
Meditationen über schwarze Löcher
VISIONS-Autor Daniel Thomas hat sich wieder durch die schönsten Alben gehört, die wie Milk & Honey klingen. Im Mai 2023 mit Ava Vegas, Pearl & The Oysters, LA Priest, Susanne Sundfor und The Lemon Twigs.
Soundschichten und Crescendi
Die kanadischen Post-Rock-Veteranen Godspeed You! Black Emperor haben am 17. April im Substage, Karlsruhe vor 750 Leuten gespielt – ein kammermusikalisches Kunstwerk.
Welcome to Doom Country
Die leisen Töne stehen im Mittelpunkt unserer monatlichen Singer/Songwriter-Kolumne Milk & Honey. Diesen Monat hat sich VISIONS-Autor Daniel Thomas durch neue Alben von Eddie Chancon, Lucinda Chua, Caroline Rose, Kjellvandertonbruket (Foto) und Perlee gehört.
Zwillinge im Bauch
Musik so zart, dass sie in Milch und Honig schwimmt – In Milk & Honey stellen wir jeden Monat die besten Singer/Songwriter-Alben vor. Diesen Monat mit Synne Sanden, U.S. Girls, Mui Zyu, Kliffs und Anna B Savage.
Norwegen bleibt stabil!
Milk & Honey – das sind Singer/Songwriter-Alben, die so unaufdringlich sind, dass man sie gern übersieht. VISIONS-Autor Daniel Thomas hält das allerdings für einen großen Fehler und stellt jeden Monat fünf dieser zarten Pflanzen vor. Diesen Monat mit Fagelle, Dina Ögon, H.C. McEntire, Glosser und Tuvaband.
Mehr Magritte als Dalí
Von Der Weg einer Freiheit bis Kadavar, von Elder bis Big Scenic Nowhere – immer mehr Bands aus dem VISIONS-Kosmos schmücken ihre Platten und Gigposter mit dem Surrealismus des Aschaffenburger Illustrators Max Löffler.