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Ulf Imwiehe

Ulf Imwiehe
Es gibt nicht viel zu tun, als 1971 in den Wäldern und Mooren der Lüneburger Heide Geborener. Wären da nicht Kiss gewesen, deren TV-Auftritt ihn schon im zarten Kindesalter mit dem Rock’n’Roll infizierten. Es folgten Iron Maiden, Slayer, Venom und Voivod. Spätestens nach dem folgenschweren Satz in einer Rezension des Possessed-Debüts war alles zu spät: „Musik für Menschen, die sich gerne unter die Brücke am Bahnhof stellen und sich am Rattern der Güterzüge ergötzen.“ Seitdem spielt er nicht nur Bass und Gitarre in mehreren Bands von Crust bis Death Metal (u.a. Phantom Corporation, Slaughterday, Weak Aside), sondern schreibt seit Ende der Neunziger auch über alles, was ballert und bolzt.

Beiträge | Reviews

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Märchenkalter Monokel-Metal

Krankheitsbedingt übernimmt diesen Monat Ulf Imwiehe den “Grind & Growls”-Staffelstab. Gefälliger wird unsere Extreme-Metal-Kolumne deswegen aber nicht. Versprochen.

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Plötzlich Prog

Nach ihrem hochgelobten Debüt “Remission” denken Mastodon bei den Arbeiten an ihrer zweiten Platte groß. “Leviathan” verhilft ihnen zum Sprung auf die großen Bühnen.

Label-Reports, Teil 6: Ipecac –  Vorzügliche Brechmittel

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Vorzügliche Brechmittel

Die Musik, der sich Ipecac Recordings verschrieben hat, ist so schillernd wie sein Mitgründer Mike Patton. Über ein Label mit einer besonderen Philosophie für besondere Künstler*innen.

Baroness im Interview –  Beständig im Wandel

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Wie bewahrt man sich als Band über 20 Jahre den Wesenskern angesichts einer Geschichte, die personell mehr Fluss als Fels ist? Darüber sprachen wir im Interview mit John Baizley von Baroness.