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Draußen! Neue Alben von  Lambrini Girls, Franz Ferdinand, Stick To Your Guns und mehr

Draußen!

Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Lambrini Girls, Franz Ferdinand, Stick To Your Guns, The Halo Effect und Amos The Kid.
Freitag ist Plattentag

Album der Woche: Lambrini Girls – “Who Let The Dogs Out”

Lambrini Girls (Foto: Derek Perlman)
Lambrini Girls (Foto: Derek Perlman)

Lambrini Girls lassen auf ihrem Debüt eine Menge Energie von der Leine. Damit sind sie nicht die einzige Punkband aus Brighton. Aber: Phoebe Lunny und Lilly Macieira geben sich explizit politisch, explizit queer und explizit wütend – und immer zu einem derben Witz auf deine Kosten bereit. Man sollte sich besser nicht mit diesen queeren Schwestern im Geiste von Le Tigre oder Chicks On Speed anlegen.

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Franz Ferdinand – “The Human Fear”

Franz Ferdinand The Human Fear CoverAuf den Spuren menschlicher Ängste haben Franz Ferdinand geteilte Meinungen in der VISIONS-Redaktion hinterlassen. Auf der einen Seite trifft der charakteristische Sound gepaart mit einer Menge Schwermut auf hohen Anklang. An anderen Stellen ist die Rede von einem verkappten Weihnachtsalbum, nach dem niemand gefragt hat.

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Stick To Your Guns – “Keep Planting Flowers”

Stick To Your Guns Keep Planting Flowers Cover

Ein Album für kämpferische Optimisten: Das zumindest versprechen Stick To Your Guns mit ihrem bedeutungsschwerem Gesang in aufbauenden Versen. Ganz ohne Hardcore-typische Wut können sie aber auch nicht. Die versprochenen hoffnungsvollen Stimmen bleiben also formal – musikalisch lädt das solide Album eher auf den Moshpit.

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The Halo Effect – “March Of The Unheard”

The halo effect March Of The Unheard cover

Mit Blick auf das Label „Göteborg-Schule“ lässt sich der Sound dieser Platte gut vorhersehen. Trotzdem manövrieren The Halo Effect souverän durch das altbekannte Terrain und bieten Melodic Death Metal ohne große Überraschungen, aber mit angenehmem Abgang. Einzig die moderne Produktion versieht der Platte einen Zeitstempel.

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Amos The Kid – “Enough As It Was”

amos the kid enough as it was cover

Amos The Kid aus dem südlichen Kanada präsentiert sein melancholisches Country/Indie-Rock-Debüt. Die Platte ist das Produkt eines Aufstieges, wie er im Buche steht. Aus der Provinz geht es in die Stadt, von Pubs in ausverkaufte Venues. Die umarmenden Alt-Country-Songs eignen sich bestens für kalte Winterabende im Warmen.

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Texte von Fee Briesemeister und Julius von Glinski