0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Draussen »

Draußen! Neue Alben von Pom Poko, Hamish Hawk, Horse Jumper Of Love und mehr

Draußen!

Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Pom Poko, Hamish Hawk, Horse Jumper Of Love, Tim Bowness und Sharif Dumani.
Freitag ist Plattentag

Album der Woche: Pom Poko – “Champion”

Pom Poko (Foto: Jørgen Nordby)

Pom Pokos drittes Album zeigt eine Band, die das Wort Verspieltheit verinnerlicht hat, während sie dennoch erwachsener scheint – zumindest verglichen zu den Vorgängern. Auf “Champion” behält Sängerin Ranghild Fangel ihren jugendlichen Schalk bei. Kaskaden-Riffs und flinker Math-Pop prägen die Songs und der Spaß bleibt oberstes Gebot bei den Norweger:innen, selbst bei komplexen Arrangements.

zur Review


Hamish Hawk – “A Firmer Hand”

hamish hawk a firmer hand cover

Auf „A Firmer Hand“ kommt Hamish Hawk schnell zum Punkt und vereint kopflose Begierde mit messerscharfem Indierock. Dabei lässt er wieder seinen rauchigen Bariton anklingen, der zwischen emotionalem Verlangen und flüchtiger Zwischenmenschlichkeit balanciert. Sanfte Synthies und düstere Klavierakkorde verstärken eine intensive Atmosphäre.

zur Review


Horse Jumper Of Love – “Disaster Trick”

horse jumper of love disaster trick cover

Horse Jumper Of Love liefern auf ihrem fünften Album „Disaster Trick“ Slowcore-Klänge, die perfekt zum Einschlafen sind. Dichter als ihr minimalistischer Vorgänger, aber immer noch ruhig, glänzt das Album mit unaufgeregten, wie verträumten Gesangsmelodien und geduldigem Tempo, während die Platte langsam in Schläfrigkeit versinkt.

zur Review


Tim Bowness – “Powder Dry”

tim bowness powder dry coverAuf „Powder Dry“ verabschiedet sich Tim Bowness von pompösem Stil und präsentiert stattdessen 16 schnappschussartige Skizzen, die zwischen Industrial und Dreampop pendeln. Das Album, von Steven Wilson gemischt und von Bowness im Alleingang aufgenommen, reflektiert ideologischen Extremismus, Online-Diskurse und den ökologischen Kollaps.

zur Review


Sharif Dumani – “In Search Of Memory”

Sharif Dumani In Search Of Memory Cover

Sharif Dumani taucht auf seinem Solo-Debüt “In Search Of Memory” tief in die unbeschwerte Ära der späten 80er und frühen 90er ein. Unterstützt von erfahrenen Freunden wie Kevin Rutmanis (Melvins) und Zander Schloss (Circle Jerks), schafft er nostalgische, skizzenhafte Songs, die mit schnoddriger Schönheit und ohne große Ambitionen begeistern.

zur Review