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Die 1994-Chronik - Zwischen Abschied und Aufbruch

1994: Die Chronik

Zwischen Abschied und Aufbruch
Zwei Jahre hatte die Musikwelt Zeit, sich auf den von „Nevermind“, „Ten“ und „Blood Sugar Sex Magik“ angestoßenen Kontinentaldrift einzustellen. Am Vorabend des Jahres 1994 stehen die Zeichen auf Neuordnung, und das quer durch so einiges an Stilsegmenten dessen, was etwas diffus als „Alternative“ bezeichnet wird. Dabei wird diese vermeintliche Alternative bald so groß, dass sie selbst an die Stelle des Mainstreams tritt. Das gefällt natürlich nicht allen. Während die einen kassieren, kritisieren die anderen. Und dann gibt es ja auch noch den 8. April. Ingo Scheel blickt auf einen historischen Jahrgang.
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Bereits mit dem Debüt erfolgreich: Oasis in ihrer Urbesetzung (Foto: James Fry/Hulton Archive/Getty Images)

„Some things are melting now“, singt Tori Amos in einem Lied von ihrem Album „Under The Pink“, das Ende Januar 1994 erscheint. Drei Wochen zuvor war die erste Singleauskopplung „Cornflake Girl“ veröffentlicht worden, mit dem Nachfolger „God“ toppte sie die Alternative-Airplay-Charts in den USA. Kurz darauf folgt die dritte

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Dossier: 1994
Es durchleben, davon erzählen

Inhalt

  1. 1994: Die Chronik – Zwischen Abschied und Aufbruch
  2. 1994: Die 55 besten Platten – Five blocks to the Dönerbude
  3. 1994: Das Nirvana-Erbe – Lass die Nabelschnur herunter
  4. 1994: Blinddate Spezial – »Ich liebe es, wenn die Gitarren verfickt laut sind«
  5. 1994: denkwürdige Konzerte – Wie Mad Max, nur attraktiver
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