“Mother Tongue mussten schon so viel bluten, dass ich sie jetzt hiermit heiligspreche. Amen”, schließt der damalige VISIONS-Chefredakteur Dirk Siepe vor 20 Jahren seine Besprechung von “Streetlight” ab. Der Weg zum großen Wurf von 2002 ist für Mother Tongue in der Tat ein qualvoller, an dessen Ende aber