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Der letzte erste Song - Dimebag Darrells Ermordung

Dimebag Darrells Ermordung

Der letzte erste Song
Am 8. Dezember 2004 wird einer der prägenden Metal-Gitarristen der 90er während eines Konzerts auf der Bühne erschossen. Der Amoklauf eines psychisch gestörten Ex-Marines in einem kleinen Rockclub in Ohio schockiert die Musikwelt und hallt bis heute nach. Der unfassbare Tod des Pantera- und Damageplan-Mitgründers Dimebag Darrell hat bei Fans und Beteiligten Narben hinterlassen, die längst nicht verheilt sind.
Dimebag Darrell
Auf seiner Gitarre klebte ein Kiss-Sticker, und auch auf seiner Beerdigung waren die Maskenmänner präsent: Dimebag Darrell (Foto: Martyn Goodacre/Hulton Archive/Getty Images)

Gegen halb zehn am Abend verlassen die Mitglieder von Damageplan ihren Tourbus und betreten das Gebäude durch die Hintertür des etwas heruntergekommenen Clubs. Die Alrosa Villa liegt im Zentrum von Columbus, der Hauptstadt des Bundesstaates Ohio. Die rund 850.000 Einwohner machen die Heimat zahlreicher bekannter Sportteams zur drittgrößten Stadt

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Dossier: Mord und Totschlag im Rock
Murder Ballads

Inhalt

  1. Dimebag Darrells Ermordung – Der letzte erste Song
  2. Die Black-Metal-Morde – Tod und Teufel
  3. Zusatzindiz 1: Mord als musikalisches Motiv – Killer Songs & Murder Tracks
  4. Sid & Nancy – Bis eine stirbt
  5. Zusatzindiz 2: Auftragsmorde und fahrlässige Tötungen – Erwischt
  6. John Lennons Ermordung – Vom Fan zum Fanatiker
  7. Musik als Sündenbock – Songs don't kill people
  8. Mordgerüchte um Kurt Cobain – All Apologies
  9. Der Wahn des Charles Manson – Apocalypse Now
  10. Zusatzindiz 3: Morde abseits des Rock – Blues-Gangster und Gangsta-Rapper
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