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Sydney im Fokus: Kein Platz für Subkultur?

Australien: Sydney

Kein Platz für Subkultur?
Wer die These vertritt, in den belebten Gassen der größten Metropolen entstünde automatisch die spannendste Musik, dem sei ein Ausflug nach Sydney ans Herz gelegt. Hier sind die Sub-Szenen seit Jahren aus verschiedenen Gründen schwer angeschlagen. Gespräche mit Midnight-Oil-Sänger Peter Garrett, Gang-Of-Youths-Frontmann Dave Le’aupepe und Dead-Daisies-Gründer David Lowy beleuchten die Hintergründe, zeigen aber auch die Vielfalt der lokalen Musikwelt und blicken vorsichtig optimistisch in die Zukunft.
Eine Stadtansicht von Sydney mit Hafen, Opera House und Skyline.
Die Skyline und das berühmte Opera House von Sydney. (Foto: James D. Morgan/Getty Images News/via Getty Images)

London hat die Tower Bridge, Paris den Eiffelturm und wer Sydney, ach was, ganz Australien symbolisch abbilden soll, greift – na, klar – zum Sydney Opera House. Dass sich Sydney wie New York zumindest im gesellschaftlichen Gedächtnis zu einer zweiten Hauptstadt entwickelt hat, beruht auf vielen Entwicklungen.

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Dossier: Australien
A Land Down Under

Inhalt

  1. Australien: Essay – Down Anders
  2. Australien: Surf-Rock – Auf einer Wellenlänge
  3. Australien: Melbourne – Die Insel der Glückseligkeit
  4. Australien: Metalcore – Down-Tuned In Down Under
  5. Australien: Big Red Bash – Desert Rock
  6. Australien: Labels – Niemand muss wegziehen
  7. Australien: Garage Rock & Psychedelic Rock – Wir können das auch
  8. Australien: Sydney – Kein Platz für Subkultur?
  9. Australien: Pub-Rock & Punk – Go Hard Or Go Home
  10. Australien: Tex Napalm im Interview – "Die Leute wollen Livemusik"
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