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Heisskalt im Interview zu "Vom Tun und Lassen"

Heisskalt im Interview

Alles gleichzeitig fühlen
Eine Pause ist erst dann vorüber, wenn sie jemand beendet – manche Dinge brauchen Zeit. Das haben Heisskalt in den vergangenen Jahren erkannt. 2018 drückte die Post-Hardcore-Band auf die Stopptaste, als um sie herum alles etwas zu viel wurde und schließlich einstürzte. Nun sind sie zurück. Ihr viertes Album “Vom Tun und Lassen” bündelt ihre Stärken und zeigt, was in ihrer Abwesenheit gefehlt hat in Alternative-Deutschland. Mathias Bloech, Philipp Koch, Marius Bornmann und die neue Bassistin Lola Schrode erklären, wie es zu ihrem überfälligen Comeback kam.
Heisskalt (Foto: Yasmin-Sara Ergen)
Heisskalt (Foto: Yasmin-Sara Ergen)

“Wenn ihr ‘Heim’ heute nicht spielt, dann breche ich euch die Beine!“, sagt Ingo Knollmann. Eine rau-herzliche Begrüßung im Osnabrücker Rosenhof. Der Willkommengeheißene und eben noch In-den-Arm-Genommene ist Mathias Bloech, Gitarrist und Sänger von Heisskalt. Und “Heim”, das ist die vierte Single, die seine wiedervereinte Band kurz vor Weihnachten

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