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Die besten Platten des queeren und feministischen Punkrocks - Teil 2

Die besten Platten: bis heute

Ausdifferenziert
Seitdem die große Riot-Grrrl-Welle brach, hat sich auch feministischer und queerer Punk aufgefächert. Folgt man der Definition von von Punk als “Geist”, findet der Aufruhr mitunter in neuen Soundkontexten statt und es treibt ihn nun stärker denn je die Sichtbarmachung von FLINTA- und BIPoC-Leuten an. Unsere 24 besten Platten zeichnen die Entwicklung von Mitte der 90er bis heute nach.
Big Joanie by Vanessa Govinden
Black Feminist Sistah Punks: Big Joanie (Foto: Vanessa Govinden)

Sleater-Kinney Call The Doctor

VÖ: 1996 | Label: Chainsaw
Sleater-Kinney -  Call The Doctor

“This is love and you can’t make it/ In a formula or shake me/ I’m your monster/ I’m not like you/ All your life is written for you” – der Titelsong von “Call The Doctor” gibt die Richtung

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History: Feministischer Punk
Queer-Feminist Punk's not dead!

Inhalt

  1. feministischer Punk: die History – Im Aufruhr liegt die Kraft
  2. die besten Platten: 70er bis 90er – It had to happen
  3. feministischer Punk heute – Die Gleichzeitigkeit der Krisen
  4. Die besten Platten: bis heute – Ausdifferenziert
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