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Phasenweise genial - Die Porcupine-Tree-History

Porcupine Tree - Die History

Phasenweise genial
2010 sind Porcupine Tree am Ziel einer langen Reise angekommen: Das letzte Konzert ihrer Tour zum Erfolgsalbum “The Incident” spielen sie in der legendären Royal Albert Hall. Es ist die zweitgrößte Show ihrer Karriere – nach ihrem Auftritt in der Radio City Music Hall in New York kurz zuvor. Dass die Band um Steven Wilson damals faktisch am Ende ist, wird erst klar, als sie danach über zehn Jahre lang nichts Neues von sich hören lässt. Anlässlich ihres Comebacks zeichnet Martin Burger die Geschichte einer der beliebtesten und ungewöhnlichsten Prog-Bands unserer Zeit nach – von den Anfängen als Scherz unter musikbegeisterten Freunden bis zum neuen Album “Closure/Continuation”.
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Foto: Lasse Hoile

Phase I: Langeweile

Hemel Hempstead, nordwestlich von London, Ende der 80er: Spannend geht anders. Als eine von etwa 30 britischen “New Towns”, also Planstädten zur Verringerung der Siedlungsdichte in Metropolen, besteht der Ort aus nicht viel mehr als Wohnhäusern und einem kleinen Industriegebiet. Die befreundeten Jugendlichen Malcolm Stocks und

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