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Queerer und feministischer Punkrock - von den Wurzeln bis zur Hochphase

feministischer Punk: die History

Im Aufruhr liegt die Kraft
Um die Geschichte des feministisch geprägten Punkrock zu erzählen und damit auch die Wurzeln von Riot Grrrl und Queercore zu benennen, steigt man am besten ein, wo alle einsteigen: Mitte bis Ende der 70er. Aber eben mit Bands und Künstlerinnen, die bei derlei Übungen für gewöhnlich erst im dritten Atemzug genannt werden – wenn überhaupt.
Slits Between Bassists
Keine "Typical Girls": drei Viertel der Slits, links die deutsche Sängerin Ari Up (Foto: Julian Yewdall/Getty Images)

„Es stimmt nicht, dass Punk mich geprägt hat – ich habe Punk erfunden, zusammen mit ein paar anderen Leuten!“ Viv Albertine, frühere Gitarristin der Slits, präsentiert in Christine Franz‘ Dokumentarfilm „Punk Girls“ eine neue Sichtweise für die Entstehung von Punk in Großbritannien. Bisher heißt es, die DIY-Attitüde des Punk

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History: Feministischer Punk
Queer-Feminist Punk's not dead!

Inhalt

  1. feministischer Punk: die History – Im Aufruhr liegt die Kraft
  2. die besten Platten: 70er bis 90er – It had to happen
  3. feministischer Punk heute – Die Gleichzeitigkeit der Krisen
  4. Die besten Platten: bis heute – Ausdifferenziert
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