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Kolumnen & Rubriken
10 Songs mit … – Musiker:innen stellen 10 Songs zu einem Thema vor / My Favorite Bandshirt – Musiker:innen erzählen die Geschichte ihres liebsten Bandshirts / Lieblingsplatten – Musiker:innen stellen ihre Lieblingsalben vor / Rage Against The Patriarchy – Kolumne über Feminismus und die Musikszene / By Its Cover – Analyse bekannter Cover aus dem VISIONS-Kosmos / Lauter lesen – Die besten Bücher mit und über Rockmusik / Back To – Blick zurück auf Klassiker aus dem VISIONS-Kosmos / Beats & Rhymes – 5 Favoriten aus HipHop, House, Techno & Electronica / Grinds & Growls – 5 Alben aus dem Extreme-Metal-Bereich / Time & Space – Kolumne für Krautrock, Longtracks & Konzeptkunst / Milk & Honey – Reise durch die softeren Gefilde der Musik / Kurz & Klein – Die besten Veröffentlichungen abseits der Alben & Compilations.
Für “My Favorite Bandshirt” stellen Etta Friedman und Allegra Weingarten von der Brooklyner Alternative-Band Momma ihre liebsten Shirts vor und erzählen die Geschichten dahinter.
Offen über das eigene Gefühlsleben sprechen zu dürfen, ist eine erfreuliche Entwicklung. Das zu tun, sollten wir uns öfter herausnehmen dürfen – gerade auf Tour -, findet Kolumnistin Kat Ott.
Grind & Growls als Lebenshilfe oder die Antwort auf die Frage, warum das Brecheisen manchmal besser ist als der Schlüsselbund. Mit am Hebel: Kavrila, Purified In Blood und Verheerer.
Für “My Favorite Bandshirt” stellt euch Pup-Gitarrist Steve Sladkowski seinen “Heiligen Gral” unter den Bandshirts von Grateful Dead vor.
Wiederhören bei “Beats & Rhymes”: Viele der Namen dieser Ausgabe unserer Kolumne sind in diesem Rahmen schon öfter aufgetaucht, aber in anderen Zusammenhängen.
Warum Scowl-Mitglied Michael Bifolco “Wonderwall” hasst, zu welchem Song er sich den Schädel gebrochen hat und warum er wegen Salt ‘N’ Pepa richtig Ärger bekommen hat, erzählt der Gitarrist in der neuen Ausgabe von “10 Songs mit…”!
Vom Motörhead-Cover zu Songs, die an Soft Cells “Tainted Love” erinnern – das schafft nur “Kurz & Klein”. Die EPs des Monats kommen diesmal von Suck, The Waeve oder Wallows.
Von 1985 bis Anfang der 90er existierte in der ostwestfälischen Provinz Fast Weltweit: ein Label, eine Szene, ein Stil – und später in Hamburg das Rückgrat der dortigen Schule. Christof Dörr hat ein Buch über das Phänomen geschrieben.
Für “My Favorite Bandshirt” erzählt Vundabar-Sänger Brandon Hagen die Geschichte hinter seinem Shirt von Protomartyr und der Bedeutung von Bandshirts für Künstler:innen selbst.
Pünktlich zum Frühlingsanfang wir es bei Milk & Honey schlüpfrig – mit neuen Platten von Baths, Hachiku, Michi, Basia Bulat und Charlie Cunningham.
Als Alice in Chains 1995 ihr selbstbetiteltes Album veröffentlichten, befindet sich die Band in einer Phase des langsamen Zerfalls. Der Sound von der Platte spiegelt diese düstere Stimmung wider.
Fünf Jahre nach der Jahrtausendwende öffnet sich der Indierock nach einem etwas längeren Flirt mit dem Post-Punk der frühen 80er wieder für andere Einflüsse. Bloc Party sind mit ihrem Debüt ganz vorne mit dabei.