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Back to 1999: Nine Inch Nails - "The Fragile"

Back to 1999: Nine Inch Nails

The way out is through
“Nine Inch Nails is Trent Reznor” – bis weit nach der Jahrtausendwende hat das erste Gebot aus den Credits von “Pretty Hate Machine” Bestand, zwischen 1997 und 1999 gilt es aber nur bedingt: Für sein eigenes “The Wall” schart Reznor fast eine Hundertschaft um sich, einige davon mehr als bloße Erfüllungsgehilfen. Das Album gewordene Selbstfindungsprojekt wächst an zum kaum zähmbaren Ungetüm aus musikalischer Innovation und schwarzen Gedanken. VISIONS-Redakteur Martin Burger betritt noch mal die Nothing Studios und betrachtet “The Fragile” in Einzelteilen.
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Es beginnt mit dem Ende. Praktisch mit dem letzten Akkord des “Self Destruct”-Tourzyklus’ fällt Trent Reznor in ein tiefes Loch. Es ist der 8. September 1996, der Ort ist Atlanta im US-Staat Georgia, hinter ihm liegen zwei Jahre, in denen er sein späteres Referenzalbum “The Downward Spiral” zunächst bei

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