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"Offen über das eigene Gefühlsleben sprechen, sollten wir uns öfter herausnehmen" - Kat Ott über mentale Gesundheit auf Tour

Rage Against The Patriarchy

Sich verletzlich zeigen
“Wir müssen über psychische Gesundheit auf Tour reden” – so etwas würde wahrscheinlich die Gen-Z-Version von mir zu meinem tatsächlichen, mittelalten, weißen Ich sagen. Und das völlig zu Recht. Offen über das eigene Gefühlsleben sprechen zu dürfen, ist eine erfreuliche Entwicklung, die im besten Fall dazu führt, dass sich Noah und Paul auch mal umarmen – ohne sich danach ausgleichend in die Eier treten zu müssen.
Rage Against The Patriarchy (Credit: VISIONS)

Uns Frauen wird ja nachgesagt, dass wir die Fähigkeit zur Verletzlichkeit schon mit der Muttermilch aufgesogen haben. Dass wir eh schon weinerliche Tanten sind, die sich fortwährend einander anvertrauen und deswegen eleganter mit den eigenen Dämonen verhandeln. Wenn ich so darüber nachdenke und mein eigenes Verhalten reflektiere, komme ich zu

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