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Mach' dein Ding! - Das weite Feld der Soloalben

Soloalben

Mach’ dein Ding!
Das Dasein im Bandgefüge, der kreative Wirbel. Ideen, die ausgetauscht werden, Songs, die entstehen – alles gut und schön und inspirierend. Aber was, wenn ein Outlet für den Input nicht reicht? Wenn die Schublade mit den Songideen überquillt, vieles davon droht, in der Versenkung zu verschwinden? Oder wenn die Leistungskurve bei den einen nach unten zeigt, während die anderen aufdrehen? Nächste Ausfahrt Soloalbum, kreatives Bälleparadies, mentale Zuflucht – und zuweilen auch schlichtes Marketing, musikhistorisch jedenfalls ein weites Feld. Ingo Scheel steckt es ab.
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»Als ich daran dachte, wie viele traurige Geschichten ich bisher erlebt habe und die Idee hatte, daraus Songs zu machen, war klar, dass das nichts mit NOFX zu tun haben würde.« - Cokie The Clown aka Fat Mike (Foto: Alan Snodgrass)

1978. Im inneren Zirkel von Kiss brodelt es. Die Band befindet sich auf einem absoluten Karrierehöhepunkt. Drei Jahre zuvor hatte “Alive!” die Kassen klingeln lassen, “Rock And Roll All Nite” zum ersten Mal die Top-40 der Singlecharts geknackt. Schlag auf Schlag war es weitergegangen, mit “Rock And Roll Over”

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Dossier: Soloalben
Da hat man etwas Eigenes

Inhalt

  1. Die besten Soloalben: 2012-2024 – Für sich (auf)genommen
  2. Soloalben – Mach' dein Ding!
  3. Die besten Soloalben 1994-2011 – Einzig und allein
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