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Mastodon im Interview zu "Hushed And Grim": Der Baum des Lebens

Mastodon im Interview

Der Baum des Lebens
In über 20 Jahren haben Mastodon viel ausprobiert, wilde Konzeptalben ersonnen und sich musikalisch stets weiterentwickelt. Ihr neues Werk “Hushed And Grim” bringt all das zusammen und stellt als Doppelalbum zugleich eine Premiere dar. Es ihrem vor drei Jahren gestorbenen Freund Nick John gewidmet, denn das Quartett hat gelernt, seine Trauer in Musik auszudrücken. Im Gespräch schildern Schlagzeuger Brann Dailor und Bassist Troy Sanders, woher sie den Mut dazu nehmen, wieso ein Doppelalbum unumgänglich war und wie eine Band über zwei Jahrzehnte in derselben Besetzung bestehen kann.
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Mastodon 2021 (von links): Brent Hinds, Bill Kelliher, Troy Sanders, Brann Dailor | Foto: Clay Patrick McBride

Viele kulturelle Erzeugnisse erfahren in jüngster Zeit kritische Neueinordnungen. Dazu gehört auch das Südstaaten-Epos “Vom Winde verweht”. Seit ihrer Premiere am 15. Dezember 1939 gehört die Verfilmung von Margaret Mitchells Roman um Scarlet O’Hara, Tochter eines Baumwollplantagenbesitzers, und den Lebemann Rhett Butler zu den erfolgreichsten Kinoproduktionen aller Zeiten – und

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