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Die Album-Highlights des Metalcore: Der harte Kern

Metalcore: die Album-Highlights

Der harte Kern
Auf den ersten Blick scheint offensichtlich, was in eine Metalcore-Plattenliste gehört: Dampfammer-Strophen, Pathos-Refrains, Breakdown-Kaskaden. Schon auf den zweiten wird es komplizierter: Unter der Genre-Decke verschmelzen Einflüsse aus Melodic Death Metal, Hardcore und Pop, verzweigt sich der Stil weiter in Death- und Mathcore, gibt es die Metallic-Hardcore-90er, die 2000er Boom-Jahre sowie die Narrenfreiheit seit den 10ern. Ein Blick auf die Platten-Highlights eines leicht zu unterschätzenden Genres.
Hatebreed Jamey Jasta 2007 Jensen Walker Getty Images
Metalcore zum Mitmachen: Hatebreed mit Jamey Jasta (Foto: Jensen Walker/Getty Images for Monster Energy Drink)

Unbroken Life. Love. Regret.

VÖ: 1994 | Label: New Age
Unbroken - Life. Love. Regret.

Fünf smarte Jungs aus San Diego taufen 1991 ihre Band Unbroken, um ihre Verbundenheit mit der Straight-Edge-Szene zu demonstrieren. Ihr Sound steht dem der Ostküste nahe, dem der bulligeren New Yorker Hardcore-Bands wie Judge, War Zone

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Dossier: Metalcore
Im Schmelztiegel

Inhalt

  1. Metalcore: die History – Schluss mit Nekrophilie
  2. Metalcore: die Album-Highlights – Der harte Kern
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