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Ein Teil von etwas sein
VISIONS-Redakteurin Nicola Drilling begibt sich auf die Spuren von Linkin Park: von den 90ern über kontroverse Soundexperimente und den Tod von Chester Bennington bis zum Neuanfang mit der Sängerin Emily Armstrong.
Der August ist einer der heißesten Monate des Jahres. Passend dazu bietet “Milk & Honey” sorgsam kuratierte Songs gegen die Überhitzung von innen wie außen.
2008 begleiteten wir Fat Mike bei einem Golfspiel gegen NOFX-Manager Kent Jamieson am Golfplatz Sittensen.
Drei Alben lang spielen Never Back Down ein Amalgam aus Metal- und Hardcore, in dem immer wieder Platz für eingängige Refrains ist. Auf ihrer vierten Platte öffnet die Band aus NRW die Türen für neue Einflüsse, bleibt ihren persönlichen Texten aber treu.
Blues Pills gehen auf “Birthday” mit einem modernisierten Soundbild schwanger, das Gitarrist Zack Anderson als musikalische Wiedergeburt ansieht. Hinter den Kulissen hat das Privatleben vor allem bei Sängerin Elin Larsson neue Linien gezeichnet.
Eine junge FBI-Agentin mit hellseherischem Gespür für das Böse recherchiert in einem rätselhaften, offenbar okkulten Serienmörderfall, der sie bis in ihre eigene Kindheit verfolgt.
Jonestown goes Ost-Berlin: “Berlin Nobody” versucht, suizidales Sektentreiben und Coming-of-Age-Familiendrama in der Hauptstadt zusammenzubringen.
Der Kanadier Alex Henry Foster wollte am 27. Juli im Biergarten der Kölner Kantine ein Gratiskonzert spielen. Das Wetter zwingt ihn nach drinnen.
Für “My Favorite Bandshirt” erzählt Jools-Sängerin die Geschichte hinter ihrem Shirt von Amyl And The Sniffers und erklärt, warum die Band um Amy Taylor sie bis heute inspiriert.
“Grind & Growls” bietet diesen Monat alles, was zwischen Feuilleton-Black-Metal und chilenischen Thrash passt, der so tut als wäre noch 1986.
2014 waren Royal Blood mit ihrem Debüt das ganz heiße Ding in der Rock-Welt. Dieses Jahr feiern die beiden Briten im Rahmen einer Tournee und einer Neuauflage ihres Durchbruchsalbums das zehnjährige Jubiläum ihres Debüts.
Am 26. Juli haben die südkalifornischen Punk-Legenden Descendents das erste Mal im rappelvollen Club Crash in Freiburg gespielt.
Nach fünf Alben voll hymnischem Punk und dem rohen “Besser sein als jetzt” satteln Smile And Burn mit “Seid ihr stolz auf mich?” auf melancholischen Indierock und Post-Punk um – und verhandeln Persönliches.