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Schönheit in der Dunkelheit
Wir betrachten 2024 im Rückspiegel: die Momente und die 50 Platten des Jahres, die Comebacks, die Abgänge, die Newcomer. Die Soloheldinnen, den Britpop, die Noise-Legende.
![<img class="visions-plus aboplus-fahne" src="https://www.visions.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/visions_plus.svg"> Schönheit in der Dunkelheit](https://www.visions.de/wp-content/uploads/Rueckblick_24_gesamt-1024x575.jpg)
Mit “LCD Soundsystem”, der ersten Platte seiner gleichnamigen Band, und seinem Label DFA Records macht James Murphy der Rockmusik Beine: Wenn die Leute tanzen, ist es gut.
Eine Pause ist erst vorüber, wenn sie jemand beendet – manche Dinge brauchen Zeit. Mathias Bloech, Philipp Koch, Marius Bornmann und die neue Bassistin Lola Schrode erklären, wie es zum überfälligen Comeback kam.
Das Rap-Trio “Kneecap” rettet die irische Sprache und beweist dabei enorme schauspielerische Qualitäten.
Das Werwolf-Virus als Bodyhorror. In seinem “Wolf Man” erzählt Leigh Whannell die alte Leier halbwegs neu: als Familiendrama.
Über den Jahreswechsel hat sich einiges in Sachen “Beats & Rhymes” angesammelt, weshalb wir das Jahr mit einer Doppelausgabe unserer Kolumne starten.
Im diesmal nebeligen Groningen hat zum 39. Mal das ESNS-Festival stattgefunden. 333 Acts aus 33 europäischen Ländern stellten sich dem von überall hergereisten Publikum vor. Für VISIONS waren Juliane Kehr (jk) und Jan Schwarzkamp (js) vor Ort.
Der von Ben Stiller produzierte Thriller “Severance” geht in die zweite Runde – und bleibt “mind-boggling”.
Was macht es mit einem, heute Nachfahre von Überlebenden des Holocaust zu sein? Jesse Eisenberg liefert mit seiner zweiten Regiearbeit eine zarte Introspektion.
Grand Hotel van Cleef haben am 10. und 11. Januar zur vierten Auflage des Beach Motel van Cleef nach Sankt Peter-Ording eingeladen.
Kaum auszuhalten, was so politisch auf unserem Erdball passiert. Da freut man sich über etwas Eskapismus, wie ihn “Milk & Honey” bietet – diesen Monat mit einer Doppelausgabe.
Halle Berry beschützt ihre Söhne im Wald vor dem Bösen. Die originelle Prämisse ist am Ende nur “Evil Dead” in der Light-Version.
Für “My Favorite Bandshirt” erzählt Smoke-Blow-Bassist Øller die Geschichte hinter seinem aktuellen Bühnenshirt von der Kieler Deathcore-Band Noise Forest.