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Auf zum Metal-Rave
Nach zwei experimentellen Alben begeben sich Architects zurück zu ihren Wurzeln. Frontmann Sam Carter und Drummer Dan Searle berichten vom Ehrgeiz, die Größten ihres Genres zu werden.
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Ums Erwachsenwerden und all die Fallstricke auf dem Weg dorthin dreht sich diesen Monat fast alles bei “Milk & Honey”, unserer Indiepop-Kolumne. Ratschläge geben unter anderem Adrianne Lenker, Mina Richman und Thomas Dybdahl.
Am 27. März spielten Judas Priest vor einer mit 15.000 Menschen gefüllten Westfalenhalle die dritte von – vorerst – drei ausverkauften Deutschland-Shows.
Mit Chris Lennon von Mr. Irish Bastard haben wir über Recherchen zu Songs über die irische Diaspora, die Wichtigkeit von Botschaften und das Vermächtnis von Shane MacGowan gesprochen.
Wenige Wochen vor den Abschiedsshows von NOFX schwelgt Fat Mike in Nostalgie. Wenn er sich nicht gerade an SM-Sessions in Hamburg oder an eine Silvesterparty mit Oasis erinnert, bringt er vor allem Deutschland viel Wertschätzung entgegen.
Seit heute ist Cannabis in Deutschland (unter bestimmten Vorgaben) legal. Zu diesem Anlass werfen wir einen Blick zurück in den Kräutergarten der Musikhistorie.
Fast dreieinhalb Jahrzehnte nach ihren ersten Platten überstehen Ride eine Reihe von widrigen Umständen, um mit “Interplay” das dritte Album nach ihrer Reunion fertigzustellen.
In unserer Rubrik “10 Songs mit…” stellen Musiker:innen zehn Songs zu einem Thema zusammen und erzählen, was diese ihnen bedeuten. Heute mit Tom Weaver von Casey und 10 Songs, die ihn an seine walisische Heimat erinnern.
“Stop Making Sense” gilt als einer der besten und relevantesten Konzertfilme überhaupt. Zurecht? Und wenn ja, warum? Eine Kino-Wiederaufführung lädt zur eigenen Einschätzung ein.
Hauen Trolle in den Sozialen Medien heute ihre Kommentare im Akkord raus, war das in den 1920er Jahren noch etwas aufwändiger – wie diese Komödie mit dem wunderbaren Hauptdarstellerinnengespann um Olivia Colman und Jessie Buckley zeigt.
Mia Wasikowska spielt eine charismatische, junge Lehrerin in Jessica Hausners satirischem, formal bestehendem Internatsdrama zum Thema Selbstoptimierung.
Zwischen den Grenzen des Raum-Zeit-Kontinuums widmet sich “Time & Space” in diesem Monat Zombi, Lustmord, Full Earth, Jim White und dem Erich Zann Ensemble.
Es gibt Phasen im Leben, da stehen alle Sterne richtig und alle Ampeln auf Grün, man muss nur noch die Straße entlanggleiten: Die Beatsteaks surfen eine solche grüne Welle mit ihrem vierten Album “Smack Smash”.