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Linkin Park: Die History

Ein Teil von etwas sein

VISIONS-Redakteurin Nicola Drilling begibt sich auf die Spuren von Linkin Park: von den 90ern über kontroverse Soundexperimente und den Tod von Chester Bennington bis zum Neuanfang mit der Sängerin Emily Armstrong.

<img class="visions-plus aboplus-fahne" src="https://www.visions.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/visions_plus.svg"> Ein Teil von etwas sein
Musiker:innen und ihre Hobbys –  Aydo Abay übers Therapiereiten

Ein bisschen wacklig zwar, aber am Ende seiner ersten richtigen Reitstunde steht der Ken-Mann freihändig auf Melodie, der 19-jährigen Haflingerstute. Im Traum sieht sich Aydo schon als naturverbundenen Pferdejungen durch die Wälder galoppieren.

Muff Potter live in Rheine –  Rückkehr an die Ems

Muff Potter feierten am 2. September ihren 30. Bandgeburtstag mit einem Konzert in ihrer Heimatstadt Rheine. Zur großen Werkschau, der “Ernte 23 Qualitätsauslese”, kamen 500 Besucher:innen in die Stadthalle.

Slowdive im Interview –  Second Coming

“Everything Is Alive”, das neue Album von Slowdive, funktioniert wie ein Jungbrunnen. Oder wie es Neil Halstead im Interview ausdrückt: “Slowdive ist eine Band, bei der eine falsche Songzeile die ganze Atmosphäre ruinieren kann.”

10 Songs mit... – Heavy Lungs

Oliver Southgate und Danny Nedelko von Heavy Lungs stellen 10 Songs vor, die ihr Debütalbum “All Gas No Brakes” beeinflusst haben.

By Its Cover –  Weezer – “Pinkerton”

Nach Julia Meyer-Brehms Coveranalyse zu urteilen, steckt Weezers zweites Album “Pinkerton” voller Japan-Bezüge. Kein Wunder: Frontmann Rivers Cuomo ist bekennender Fan japanischer Ästhetik.

Empire State Bastard im Interview –  Nichts als Gift

Biffy-Clyro-Sänger Simon Neil und Mike Vennart träumen lange von einem gemeinsamen Metal-Album – mit “Rivers Of Heresy” als Empire State Bastard ist dieser Wunsch nun Wirklichkeit geworden. Wir sprechen mit den beiden über ihr Debüt.

Reportage: Jamel rockt den Förster –  Liebe in der Luft

An der Ostseeküste steigt dieses Jahr zum 16. Mal Jamel rockt den Förster. Der Anlass ist nach wie vor traurig beziehungsweise schwer zu ertragen, alle anderen Modalitäten sind dafür aber umso schöner. Wir waren letztes Jahr vor Ort.