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Ein Teil von etwas sein
VISIONS-Redakteurin Nicola Drilling begibt sich auf die Spuren von Linkin Park: von den 90ern über kontroverse Soundexperimente und den Tod von Chester Bennington bis zum Neuanfang mit der Sängerin Emily Armstrong.
Die Beatsteaks zählen es zu ihren absoluten Lieblingsvenues, Christian Gesellmann nennt es im von ihm herausgegebenen Buch “Man war ja auch noch jung” einen der “größten kleinen Clubs des Landes”: Das Kassablanca in Jena und die Leute dahinter haben sich ihre Würdigung redlich verdient.
Das neue Album ist noch nicht erschienen, da sind The Hives bereits wieder live unterwegs. Vorher hilft es, über die neue Platte zu sprechen, den rätselhaften Tod von Randy Fitzsimmons und die Risiken einer anständigen Bühnenshow.
Musik kann eine Form von Therapie sein – auch wenn die Therapieformen dabei recht unterschiedlich sein können, wie Time & Space im Juli mit Jegong, Khanate, Temps, Yelka und Black Duck zeigt.
Im Mai ist Labelmacher und Artwork-Legende Frank Kozik verstorben. Kunsthistorikerin Julia Meyer-Brehm analysiert eine seiner bekanntesten Arbeiten – das Cover von Melvins’ fünften Album “Houdini”.
Ingo Scheel erzählt die Geschichte der Hives von der ersten EP beim Burning-Heart-Sublabel Sidekicks Records bis zum Comeback mit dem neuen, bärenstarken Album “The Death Of Randy Fitzsimmons”.
Wir stellen in unserer großen Reportage die Frage, wie Barrierefreiheit und Inklusion dort sichtbarer werden können, wo sie am dringendsten gebraucht werden: beim Erleben von Livemusik.
Das Stoned From The Underground Festival fand vom 13. bis 15. Juli wieder am Alperstedter See in Erfurt-Stotternheim statt. Stoner, Metal, Psych standen in Konkurrenz mit dem kühlenden See.
Im Interview erzählt Blur-Frontmann Damon Albarn, warum ihr neues Album “The Ballad Of Darren” das “erste richtige Blur-Album” seit 1999 ist und warum die Band heute wieder so im Einklang ist.
Die bestens aufgelegte Hardcore-Sensation Clowns heizte vergangenen Sonntag das fast ausverkaufte Kölner MTC auf bedrohliche Temperaturen auf.
Auf “Black Sunday” verpuffen alle geografischen Stil-Grenzen in Weed-Schwaden: Mit ihrem zweiten Album haben Cypress Hill HipHop-Geschichte geschrieben. Wir sprechen mit B-Real und Sen Dog.
Cal Francis und Jack Looker von Ditz stellen jeweils fünf Songs vor, die sie momentan rauf und runter hören.
Es muss nicht immer Post-Black-Metal sein – Grind & Growls kommt im Juli ganz ohne das Genre aus, bringt dafür eine ordentliche Kelle Grindcore und Death Metal ins Spiel von Bands wie Eiter, Burning, Death Collector, Elder Devil und Graf Orlock.