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Schönheit in der Dunkelheit
Wir betrachten 2024 im Rückspiegel: die Momente und die 50 Platten des Jahres, die Comebacks, die Abgänge, die Newcomer. Die Soloheldinnen, den Britpop, die Noise-Legende.
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Unsere Kolumne Beats & Rhymes ist im Juni vor allem abwechslungsreich und bietet späte Debütalbum von Alison Goldfrapp und Potter Payper, handgemachten Techno mit Brandt Brauer Frick, futuristischen R&B mit Sbtrkt und Deutschrapper Fatoni findet eine “Wunderbare Welt”.
Wir widmen uns dem hässlichen Geschwisterchen von Doom und Stoner: die 25 wichtigsten Platten des Genres, die prägenden Bands, Gespräche mit Eyehategod, Down und Kylesa.
Ein Stadion-Konzert reicht der größten Metalband der Welt nicht mehr: Metallica plustern sich auf und beweisen in Hamburg ihren Status schon am ersten Abend vor 50.000 Besuchern.
Kurz vor Veröffentlichung ihres neuen Albums “Wanderer” haben sich The Intersphere mit Ingo Donot im Basic Tone Köln zum offenen Gespräch über ihr neue Platte getroffen.
Gitarrenmusik, in der Gitarren fast nie nach Gitarren klingen: Nordic Giants, GGGOLDDD und vor allem die japanischen Instrumental-Meister Mono dringen tief ein in den kollektiven Zuschauergeist.
Für “My Favorite Bandshirt” stellt der Gitarrist von The Intersphere das Shirt vor, das ihn an einen denkwürdigen Roadtrip durch Kalifornien erinnert.
Am vergangenen Wochenende fand das Desertfest Berlin erstmals in Columbiahalle und Columbiatheater statt. Ein Fest der Riffs und Lautstärke vor 3.000 Menschen.
Mit “Phantomime” widmen sich Ghost ein weiteres Mal dem Thema Coversongs, die Bandbreite ist erneut spektakulär und reicht von Television bis Tina Turner.
In den dunkelsten Ecken des Metal fühlt sich VISIONS-Autor Michael Setzer wohl. Für seine Kolumne “Grind & Growls” hat er dort im Mai 2023 Squid Pisser, Nightmarer, Cattle Decapitation, Nadir und Predatory Void getroffen.
“Wenn die Tracks auch nur halb so beklemmend sind wie das Cover, hat man als Hörer:in sicherlich nicht viel zu lachen.” Kunsthistorikerin Julia Meyer-Brehm nimmt sich dieses Mal das historische Artwork von Machine Heads “The Blackening” vor.
In einem ausführlichen Gespräch haben wir mit Festival-Chef Rembert Stiewe über die Besonderheiten des OBS, seinen Ansatz beim Booking der Künstler*innen und die Herausforderungen der Zukunft gesprochen.
Mit “In Times New Roman…” verarbeitet Josh Homme von Queens Of The Stone Age alles, was ihm seit “Villains” widerfahren ist – nicht immer mit versöhnlichen Worten, aber stets mit ganzem Herzen und ohne Scheu davor, ins Risiko zu gehen.