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Schönheit in der Dunkelheit
Wir betrachten 2024 im Rückspiegel: die Momente und die 50 Platten des Jahres, die Comebacks, die Abgänge, die Newcomer. Die Soloheldinnen, den Britpop, die Noise-Legende.
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Musik so zart, dass sie in Milch und Honig schwimmt – In Milk & Honey stellen wir jeden Monat die besten Singer/Songwriter-Alben vor. Diesen Monat mit Synne Sanden, U.S. Girls, Mui Zyu, Kliffs und Anna B Savage.
Glu-Chef und Queens-Of-The-Stone-Age-Bassist Michael Shuman stellt seine liebsten genreübergreifenden Songs.
Grind & Growls geht da hin, wo es weh tut. Unser monatlicher Blick in die Abgründe des Metal von Black Metal bis Grindcore.
Zuletzt hatten OFF! 2014 ein Album veröffentlicht. Mit neuem Personal, einem Filmprojekt und dem Album “Free LSD” geht es 2022 fulminant weiter für die Hardcore-Supergroup.
Ihrem Buch “Die Rache der She-Punks” lässt Vivien Goldman eine Compilation folgen, die 28 programmatische Songs von Musikpionierinnen enthält. Die “Punk-Professorin” über die Vielfalt des Genrebegriffes und Künstlerinnen der Gegenwart.
Time & Space: VISIONS-Autor Carsten Sandkämper hat alle Zeit der Welt und widmet sie diesen Monat in seiner Kolumne neuen Alben von Die wilde Jagd, Hollie Kenniff, Erik Hall, John Bence und den britischen Newcomern Kerala Dust.
Grind & Growls – VISIONS-Autor Michael Setzer hat sich wieder in die düstersten Ecken des Metal gestellt. Dort getroffen hat er Siege Of Power, Street Tombs, Tithe, Depravation und die legendären finnischen Crustpunks Terveet Kädet.
Stéphane Misseghers von Deus stellt seine zehn Lieblingsalben vor – unter anderem mit Prince, David Bowie und Television.
Young Fathers toben sich auf ihrem neuen Album “Heavy Heavy” mit ihrem recht einzigartigen Lo-Fi-Sound zwischen HipHop, tanzbarem R&B und faserigem Noise aus. Warum das noch besser live funktioniert, erklärten uns die Schotten im Interview.
Time & Space ist Carsten Sandkämpers monatlicher Blick auf Musikalisches, das mehr Zeit und Raum beansprucht als die üblichen 3:30 Minuten einer Single. Diesen Monat mit John Cale, Ryuichi Sakamoto, Klimaforandringer, Loscil und Lawrence English sowie den Ukrainern von Reflector.
Für die neue Folge von “My Favorite Bandshirt” stellt Keith Morris von Off! gleich das beste Album aus Südkalifornien mit vor.
Für “By Its Cover” analysiert Kunsthistorikerin Julia Meyer-Brehm diesmal das Cover von Nirvanas “In Utero”. Neben Körperstudien und christlichen Bildtraditionen macht sie den Kreislauf des Lebens als Hauptthema in Robert Fishers Coverartwork aus.