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Labelreport: Relapse Records

Label-Reports, Teil 4: Relapse

Sandsturm der Liebe
Mastodon, The Dillinger Escape Plan, Suffocation, High On Fire und Neurosis: Relapse Records haben Sludge erfunden, Death Metal sexy gemacht, Grindcore zur Kunstform erhoben und Hardcore über seine Grenzen hinausgeführt. In den vergangenen 30 Jahren hatte das Label aus Philadelphia die Finger in allen Strömungen von extremer Musik. Das hier ist die Geschichte von ein paar seltsamen Typen zwischen Feuilleton, Vollbart-Metal, grobem Korn und melodischem Baulärm. Nicht schlecht, was aus so einer Blutsuppe erwachsen kann.
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Wenn Underground, dann richtig. Als Matthew F. Jacobson 1990 das erste Büro seines neu gegründeten Labels Relapse einrichtet, macht er das im Keller des elterlichen Hauses in Aurora, Colorado. Nur einen beherzten Steinwurf von Denver entfernt, lebt der 17-Jährige das Leben eines dieser Tapetrader-Fuzzies: immer bewaffnet mit Tapes und

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Label-Reports
Put a label on it

Inhalt

  1. Label-Reports, Teil 6: Ipecac – Vorzügliche Brechmittel
  2. Label-Reports, Teil 5: Dine Alone – Wollen statt müssen
  3. Label-Reports, Teil 4: Relapse – Sandsturm der Liebe
  4. Label-Reports, Teil 3: Rise – Rise Above!
  5. Label-Reports, Teil 2: Fat Wreck Chords – Eine schrecklich fette Familie
  6. Label-Reports, Teil 1: Hassle – The Nice Guys