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1994: Die 55 besten Platten - Five blocks to the Dönerbude

1994: Die 55 besten Platten

Five blocks to the Dönerbude
Solange man sich an Dinge erinnert, leben sie fort. Das Plattenjahr 1994 ist besonders erinnerungswürdig und hat deshalb eine lange Halbwertszeit im Gedächtnis. Einerseits, weil einige seiner Protagonist:innen bis heute Alben veröffentlichen, vor allem aber aufgrund seiner Qualität. Wer dennoch seine letzte Platte vorlegte, verabschiedete sich mit einem Höhepunkt. Und wenn bereits Buddy Holly (und mit ihm Rock’n’Roll) nie so richtig starb, weil lange später Weezer auf ihrem Debüt noch von ihm singen, hört auch Grunge nicht mit Kurt Cobains Tod auf zu existieren. Im Zweifel setzt man ein „Post-“ davor, schon geht es weiter – unsere 55 Alben des Jahres 1994.
1994-plattenstrecke-opener

King’s X Dogman

VÖ: 18. Januar | Label: Atlantic
King’s X - Dogman

Rund zehn Jahre bauen King’s X als Prog-beeinflusste Hardrock-Band eine treue internationale Fanbase auf. Ihr fehlender große Durchbruch gilt bei vielen Kritikern als himmelschreiende Ungerechtigkeit. Auch Sänger und Bassist Doug Pinnick schreit den Himmel in den frühen 90ern öfter

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Dossier: 1994
Es durchleben, davon erzählen

Inhalt

  1. 1994: Die Chronik – Zwischen Abschied und Aufbruch
  2. 1994: Die 55 besten Platten – Five blocks to the Dönerbude
  3. 1994: Das Nirvana-Erbe – Lass die Nabelschnur herunter
  4. 1994: Blinddate Spezial – »Ich liebe es, wenn die Gitarren verfickt laut sind«
  5. 1994: denkwürdige Konzerte – Wie Mad Max, nur attraktiver