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Storys & Interviews
Neun Jahre haben sich Deftones-Sänger Chino Moreno und Far-Gitarrist Shaun Lopez für das zweite Crosses-Album Zeit gelassen. Nun liegt mit “Goodnight, God Bless, I Love U, Delete” der Nachfolger vor.
Die aktuelle Ausstellung “Der harte Norden” in Berlins Nordischen Botschaften beweist das Gegenteil und wirft ein Licht auf die skandinavische Extreme-Metal-Szene. Ein grenzüberschreitendes Unterfangen.
Wie bewahrt man sich als Band über 20 Jahre den Wesenskern angesichts einer Geschichte, die personell mehr Fluss als Fels ist? Darüber sprachen wir im Interview mit John Baizley von Baroness.
2022 wurde K. Flay eine seltene Krankheit diagnostiziert, durch die sie auf einem Ohr taub wurde. Im Interview spricht sie über die Erfahrungen mit der Krankheit, die sie in ihrem neuen Album “Mono” verarbeitet hat.
Mit “Endling” konsolidieren sich Kvelertak nach dem internen Umbau, dennoch fühlt es sich fast wie ein Neustart an. Stilistisch erweitern die Norweger das Spektrum, inhaltlich widmen sie sich verschütteten Sagen.
Ein bisschen wacklig zwar, aber am Ende seiner ersten richtigen Reitstunde steht der Ken-Mann freihändig auf Melodie, der 19-jährigen Haflingerstute. Im Traum sieht sich Aydo schon als naturverbundenen Pferdejungen durch die Wälder galoppieren.
“Everything Is Alive”, das neue Album von Slowdive, funktioniert wie ein Jungbrunnen. Oder wie es Neil Halstead im Interview ausdrückt: “Slowdive ist eine Band, bei der eine falsche Songzeile die ganze Atmosphäre ruinieren kann.”
Weil ihn seine Eltern beim Scrabble gewinnen ließen, als er sieben war, ist Moby nun dem Spiel verfallen und mit der Sucht auf Du. Ein therapeutisches Gespräch über das Heroin der Nerds.
Biffy-Clyro-Sänger Simon Neil und Mike Vennart träumen lange von einem gemeinsamen Metal-Album – mit “Rivers Of Heresy” als Empire State Bastard ist dieser Wunsch nun Wirklichkeit geworden. Wir sprechen mit den beiden über ihr Debüt.
Man weiß bekanntlich nie, in welcher Form man Fat Mike bei Interview erwischt. Diesmal erzählt der NOFX-Frontmann beim entspannten, hochprozentigen Frühstück von seinem neuen Streicheralbum und den nächsten Projekten.
Man sieht es ihm an, von den karierten Hemdsärmeln bis zum festen Schuhwerk: Der Hot-Water-Music-Mann ist ein Naturbursche, der am liebsten isst, was er selbst erlegt hat
Die Frage, wie viel Lärm man mit einem Bass und einem Schlagzeug überhaupt machen kann, treibt Royal Blood schon seit ihrer Bandgründung um. “Back To The Water Below” – und Ben Thatcher im Interview – sollen Antworten liefern.