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Vier Freaks erobern die Welt: Amyl And The Sniffers im Interview zu "Cartoon Darkness"

Amyl And The Sniffers im Interview

Das ganze verdammte Barbecue
Für die furchtlose Punk-Matriarchin Amy Taylor von Amyl And The Sniffers ist die Zukunft ein unwirklicher Cartoon, über dessen Auswüchse man nur noch lachen kann. Auf “Cartoon Darkness”, ihrem dritten Album, liegen daher Nihilismus und Hedonismus nah beieinander. Die Australier:innen bedienen sich mit beiden Händen am Buffet, um das Beste daraus zu machen, ehe die Menschheit endgültig vor die Hunde geht. Das nötige Können haben sie – und die Ambitionen ohnehin, wie uns Taylor und ihre verpeilte Gang im Videocall berichten.
Australien wurde ihnen zu klein: Amyl And The Sniffers (Foto: John Angus Stewart)
Australien wurde ihnen zu klein: Amyl And The Sniffers (Foto: John Angus Stewart)

Guten Morgen – oder eher guten Abend – zusammen, ihr seid erst vor kurzem aus den USA zurückgekommen. Wie war die Tour? 

Bryce Wilson, Drums: Sehr lustig. Touren machen immer Spaß. Wir haben aber auch eine Menge anderer Sachen gemacht, etwa Musikvideos gedreht. Es war viel zu tun, aber es

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