0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Features » Storys & Interviews »

Fever 333: Jason Aalon Butler im Interview zu Depressionen und dem aktivistischen Geist der Musik

Fever 333 im Interview

Teil von etwas Größerem
Als Letlive implodieren, gründet deren Frontmann Jason Aalon Butler die Crossover-Band Fever 333, die von Anfang an für den Wunsch nach Veränderung und Progression steht. Vor zwei Jahren wenden die anderen Mitglieder Butler den Rücken zu, der kurz darauf neue Mitglieder versammelt, die auf “Darker White” nun ihren Einstand feiern. Das zweite Album der zum Quartett gewachsenen Band baut nicht nur den HipHop-Anteil im Sound-Geflecht aus Rap, Punk und Metal aus, sondern unterstreicht auch den aktivistischen Geist der Musik und wirft einen umfassenden Blick auf das Leben von People of Color in den USA.
Jason Aalon Butler von Fever 333 (Foto: Jay Brawner)
Jason Aalon Butler von Fever 333 (Foto: Jay Brawner)

Ende September könnte die Lage bei Fever 333 auf dem Papier nicht besser sein: Die Veröffentlichung des neuen Albums “Darker White” steht unmittelbar bevor, und mit “Murderer” und “Nosebleeds” sind kürzlich die finalen Singles des Albums erschienen, auf dem die vor anderthalb Jahren neu eingestiegenen Bandmitglieder ihren

VISIONS+

Weiterlesen mit VISIONS+

Jetzt VISIONS + abonnieren und Zugriff auf alle exklusiven Beiträge erhalten!

Die Welt von VISIONS+ kennenlernen

Du hast VISIONS + bereits abonniert? Hier anmelden

Mehr zu: Fever 333
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel