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Geordie Greep über die Liebe zu Latin-Musik auf seinem Solodebüt "The New Sound" und das Ende von Black Midi

Geordie Greep im Interview (Uncut)

Zurück in den Salsa-Club
Black Midi sind vorerst Geschichte, doch Ex-Frontmann Geordie Greep spielt auf dem Reeperbahn Festival so befreit auf, wie lange nicht mehr. Wir trafen ihn kurz nach dem Plattenshoppen in Hamburg. Doch das, was er alles neben Black Sabbath, Frank Zappa, Krautrock und Soundtracks in seiner Tasche hat, ist nur die Spitze des Eisbergs seines eklektischen Genremix auf Solodebüt “The New Sound”, für das Greep vor allem seine Liebe zur Salsa-Musik entdeckte und aus einem ungeheuren Selbstvertrauen schöpft.
Dreht ohne Black Midi erst richtig auf: Geordie Greep (Foto: James Potter) via Dominik Schmidt, BEGGARS GROUP
Dreht ohne Black Midi erst richtig auf: Geordie Greep (Foto: James Potter)

Geordie, wie fühlst du dich als frisch gebackener Solokünstler und wie war die Resonanz bisher?

Geordie Greep: Es ist aufregend für mich und das Feedback war bislang wirklich sehr gut. Ich hatte gehofft, dass es bei den Leuten ankommt und sie den Song (“Holy, Holy”) verstehen und mögen

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