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Interview: Die Köpfe hinter Arctic Rodeo über das Ende des Labels

Arctic Rodeo macht dicht

»Die Leute haben uns für verrückt erklärt«
2005 gründen die Schulfreunde Frederic Klemm und Frank Georgiadis das Liebhaberlabel Arctic Rodeo, das alten US-Post-Hardcore-Helden ein europäisches Zuhause bietet. Jetzt schließt die kleine Plattenfirma ihre Pforten. Einer der Hauptgründe dafür: das Bedürfnis der beiden Köpfe dahinter, Dinge ganz oder gar nicht zu machen.
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Ausflug nach New York: die Arctic-Rodeo-Köpfe Frank Georgiadis (l.)und Frederic Klemm (Foto: Arctic Rodeo)

Frank, Frederic, ihr macht Arctic Rodeo nach 19 Jahren dicht. Warum nicht nach 20?
Frank Georgiadis: Ich hätte auch gerne 100 Veröffentlichungen erreicht. Aber es hat sich schon seit einigen Jahren abgezeichnet, dass sich unsere beruflichen Situationen, die Branche und das gesamte Umfeld geändert haben. Qualitativ mit Künstler:innen

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