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MakeWar: Jose Prieto im Interview zu "A Paradoxical Theory Of Change"

MakeWar im Interview

Das gefundene Tagebuch
Nachdem Jose Prieto in Venezuela aufwächst und früh mit Punk sozialisiert wird, wagt er mit Mitte 20 den Schritt in die USA. Dort veröffentlicht er als Sad And French ein Singer/Songwriter-Album, ehe er mit seinem besten Freund Edwin Santacruz MakeWar gründet. Während das Trio seine Nische zwischen Punk, Hardcore, Grunge und Heartland-Rock findet, wird es für Prieto zum Ventil, um mit seiner mentalen Gesundheit umzugehen. Im Vorfeld des vierten Albums hat sich der Frontmann nun in Therapie begeben. Wie sich das auf “A Paradoxical Theory Of Change” ausgewirkt hat, erzählt Prieto im Interview.
MakeWar (Foto: Joe Leonard)
MakeWar (Foto: Joe Leonard)

Anfang der 80er geboren, befindet sich Jose Prieto an der altersmäßigen Schwelle zwischen Kind und Teenager, als er in seinem Heimatland Venezuela zum ersten Mal mit Punkrock in Berührung kommt. Zu diesem Zeitpunkt ist Prieto bereits mit Metal und Bands wie Korn vertraut, doch seine musikalische Erleuchtung erfolgt mit dem

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