0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Features » Storys & Interviews »

Mantar im Interview über "Post Apocalyptic Depression"

Mantar im Interview

Ohne Netz und doppelten Boden
Nach dem vorigen Album musste man sich um Mantar sorgen. Unter extremen Bedingungen entstanden, klang allein der Titel “Pain Is Forever And This Is The End” nach Abschied. Dass im Anschluss Konzerte abgesagt wurden, fügte sich ins Bild. Jetzt sind Hanno Klänhardt und Erinç Sakarya mit einer neuen Platte zurück, die all das ad absurdum führt. “Post Apocalyptic Depression” bohrt selbst für Mantar-Verhältnisse ein verwegen dickes Brett. Ingo Scheel hat nachgefragt und klare Antworten bekommen.
Mantar (Foto: Sonja Schuringa/Chantic Photography)
Mantar (Foto: Sonja Schuringa, Chantic Photography)

Eine schöne Bescherung hielten Mantar im vergangenen Jahr bereits eine ganze Weile vor dem Weihnachtsfest parat. Mit “Halsgericht” veröffentlichte das Duo einen ersten Vorgeschmack auf das neue Album, ein apokalyptischer Appetizer, bei dem Weghören schlicht unmöglich war. Die Tour-News hatte man da so gerade eben verdaut: Mantar unterwegs

VISIONS+

Weiterlesen mit VISIONS+

Jetzt VISIONS + abonnieren und Zugriff auf alle exklusiven Beiträge erhalten!

Die Welt von VISIONS+ kennenlernen

Du hast VISIONS + bereits abonniert? Hier anmelden

Mehr zu: Mantar
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel