Katharina, Andi, ihr wart gerade in Wacken. Teil des Rahmenprogramms dort ist auch Metal-Yoga. Wie war euer Eindruck davon?
Andi Rohde: Wir waren davor skeptisch, weil es Konzepte gibt, die sich nicht mit Metal vermischen lassen. Metal und Meditation – das passt nicht, aber das Meditative gehört nun mal