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Park+Riot im Interview über Touren in Krisengebieten

Interview mit Park + Riot (Uncut)

Besuch aus der Bubble
Park+Riot gehen gerne dahin, wo es wehtut. Normalerweise ist die Punkband in der „Wohlfühloase“ Leipzig beheimatet, aber ihre letzten Live-Expeditionen führten sie ins Erzgebirge, nach Israel und in die Ukraine. Ihre Mission: Gerade dort für ein bisschen Solidarität und Zusammengehörigkeitsgefühl zu sorgen, wo gute Laune ansonsten Mangelware ist. Das kann man Karmatransfer nennen, das gehört aber auch zum Selbstverständnis einer Band, die sich in turbulenten Zeiten offensiv links einordnen will. Mit VISIONS+ lest ihr das Interview in voller Länge.
Park+Riot (Foto: Max Burnhard)
Park+Riot (Foto: Max Burnhard)

Samuel, Michael – mit Park+Riot seid ihr nicht nur für eure Musik bekannt, sondern auch für eure Touren in entlegene Gefilde. Was hat es damit auf sich?

Samuel Clemens: Wir haben die Band mit der klaren Absicht gegründet, politisch damit zu sein. Das hat auch damit zu tun, dass

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