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Pup über ihr neues Album "Who Will Look After The Dogs"

Pup im Interview

Eine schrecklich nette Familie
Eigentlich dürfte eine Band wie Pup nicht erfolgreich sein. Aber auch fünf Alben mit positiv dämlichen Musikvideos, Texten über die eigenen Unzulänglichkeiten und Gitarrenmelodien in Jazz-Tonarten später halten alte Fans dem kanadischen Weirdo-Punk-Export die Treue und finden neue den Weg in die kunter­bunte Herde. Genauso, wie die vier Bandmitglieder auch immer wieder zueinander finden – obwohl sie sich zwischendurch ganz schön in den Haaren liegen.
Pup (Foto: Martyna Bannister)
Pup (Foto: Martyna Bannister)

Dass sich auch die kumpelhafteste Band einer gewissen Vermarktungslogik unterwerfen muss, das wissen auch Pup mittlerweile. Die kanadische Band, 2010 als Topanga in Toronto gegründet, hat das auf ihrem 2022er Album “The Unraveling Of Puptheband” mit viel Witz, Biss und Ironie thematisiert. Ihr fünftes Album mit dem zu

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