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Steve Albini: Der Gamechanger

Jahresrückblick 2023: Steve Albini

Der Gamechanger
Mit Steve Albini ist im Frühjahr eine jener Persönlichkeiten gestorben, die Noise- und Alternative Rock und alle angrenzenden Genres womöglich stärker beeinflusst haben als die meisten anderen im VISIONS-Kosmos. “Wer hören will, muss fühlen” war ein Motto des Produzenten, der nie Produzent genannt werden wollte, weshalb seine Aufnahmetechnik stets die Musik in den Mittelpunkt stellte und nicht die Effekte. Als öffentliche Figur gab sich Albini oftmals streitbar und manchmal widersprüchlich, auf der Suche nach künstlerischer Integrität ist er jedoch weit gekommen.
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Herr über sein Reich: Albini in den Electrical Audio Studios (Foto: picture alliance/zumapress.com/Brian Cassella)

In den USA muss man nicht notwendigerweise tot sein, um eine Straße nach sich benannt zu bekommen, aber es hilft. Für jeden Jimi Hendrix, für jeden David Bowie und für jeden Tupac gibt es auch eine Missy Elliott, einen Dave Grohl, einen Paul McCartney, der theoretisch an seine eigene Adresse ziehen könnte. Bei Steve Albini erfolgt die Würdigung posthum, und zwar am 25. November an einem kalten Tag in Chicago. Hier in der West Belmont Avenue existieren seit 1997 Albinis Electric Audio Studios, deren strikt analoges Equipment einen legendären Ruf unter den unterschiedlichsten Musikern und Musikerinnen hat. Eine davon ist Kim Deal, bekannt von den Breeders und den Pixies, die mit einer kurzen Rede die Zeremonie eröffnet. Der Häuserblock mit den Hausnummern 2600 bis 2700 soll von jetzt an den Beinamen Steve Albini Way tragen, aus den direkt dort gelegenen Studios hieß es erst vor Kurzem, dass man die geschätzte Arbeit auch nach dem Ableben des Meisters weiterzuführen gedenke.

Albini sei ein fehlerhafter Mensch gewesen, sagt Deal, jemand, der sich innerhalb von zwei Sätzen selbst widersprechen konnte. Aber er hätte auch seine guten Seiten gehabt. “Er kannte den wahren Wert eines jeden Menschen”, sagt sie, nur um dann hinzuzufügen: “Naja, vielleicht nicht von jedem. Wenn du ein Mobber warst, konnte er dich überhaupt nicht leiden. Er war jemand, der immer für den Underdog eintrat. Er mochte Underdogs, Gewinnertypen dagegen nicht so wirklich. Ich glaube, er mochte Menschen mit einem gesunden Maß geringen Selbstbewusstseins.” Die Rede dauert nur kurz, aber sie ist herzlich und rührend. Fast so rührend wie das Foto, das die Breeders am Tag nach dem Tod des Produzenten im Mai auf den sozialen Netzwerken gepostet hatten. Es zeigt einen jungen Albini circa 1990 in zeittypischer Garderobe inklusive labbrigem weißem Sweater. In der einen Hand hat er ein Bündel Kabel, in der anderen einen ausgestreckten Mittelfinger. Was allegorische Darstellungen angeht, um das Leben eines Menschen auf den Punkt zu bringen, ist es eine der gelungeneren.

 

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Das Problem mit Musik

Was den Werdegang von Steve Albini angeht, muss man an dieser Stelle nicht mehr viele Worte verlieren. Der Nachruf in VISIONS 375 und Michael Setzers Noiserock-History in VISIONS 378 zeichnen bereits ein relativ detailliertes Bild, wichtiger als biografische Details sind im Zweifel die Philosophie Albinis und die Konsequenz, mit der er sie umsetzt. “Es geht Albini um Selbstermächtigung, Unabhängigkeit von der Plattenindustrie und unverfälschte Kultur”, schreibt Setzer. “Aber vor allem geht es ihm darum, die Energie einer Band im Raum einzufangen. Albini wird zu einer Art Volkshochschule und Taktgeber für den Underground, einem Dienstleister an der Kultur.” Dass dieses Kulturverständnis Zeit seines Lebens tief in einem Punk- und Underground-Credo verwurzelt bleibt, ist die nachhaltigste Hinterlassenschaft des Toningenieurs, auch wenn er damit immer wieder auf einen Konfrontationskurs gezwungen wird.

Zwei Dokumente – beide von 1993 – sind dabei bis heute am aufschlussreichsten. Bei dem einen handelt es sich um einen vierseitigen Brief, in dem er Nirvana über seine Vorstellungen von der Studioarbeit an “In Utero” informiert, bei dem anderen um einen etwa doppelt so langen Aufsatz mit dem schönen Titel “The Problem With Music”. Darin packt Albini über all das aus, was seiner Meinung nach im Argen liegt in der Musikbranche, und er nimmt kein Blatt vor den Mund. Schon der ganze gewinnorientierte Ansatz der Branche ist in seinen Augen ein nicht wiedergutzumachender Fehler. “Wenn ich mit einer Band spreche, die im Begriff ist, bei einem Major-Label zu unterschreiben, denke ich an sie immer in einem bestimmten Kontext”, schreibt er gleich zu Beginn. “Ich stelle mir einen Graben vor, etwa einen Meter breit und fünf Fuß tief, vielleicht 60 Meter lang, gefüllt mit flüssiger, verwesender Scheiße. Ich stelle mir diese Menschen, manche davon gute Freunde, manche kaum Bekannte, an einem Ende dieses Grabens vor. Und ich stelle mir einen gesichtslosen Industrielakaien am anderen Ende vor, der einen Füllfederhalter und einen Vertrag in der Hand hält, der auf die Unterzeichnung wartet.”

Es folgt ein beispielloser Rundumschlag, bei dem er Plattenfirmen- und Pressemenschen und sonstiges Industriepersonal als Parasiten oder gleich als Scheißhaufen beschimpft und anhand eigener Erfahrungen schildert, was alles schiefgehen kann auf dem Weg zum Ruhm, wenn man seine künstlerische Integrität an der Studiotür abgibt. Anhand einer detaillierten Kostenauflistung führt er anschließend an, wie Major-Labels hoffnungsvolle junge Bands über den Tisch ziehen und in die finanzielle Leibeigenschaft führen können. Es ist die Art von Information, die die Branche lieber geheim hält und die Albini den Ruf eines Nestbeschmutzers einbringt. Und die ihn gleichzeitig zum Helden in den Augen von Fans und Bands macht, die mehr vom Leben wollen als die berühmten 15 Minuten zweifelhaften Ruhms.

Zu Albinis Integrität gehört schon damals seine Bereitschaft, einerseits mit jedem zusammenzuarbeiten, der seine Dienste requiriert, sich andererseits auch die nachträgliche Beurteilung dieser Zusammenarbeit vorzubehalten. Legendär, weil ätzend und lustig, sind seine Äußerungen über verschiedene der Gruppen, mit denen er zu tun bekommt, erfolgreich oder nicht. Die Pixies sind für ihn “eine Band, die selbst an ihren besten Tagen höchstens langweiligen College-Rock spielt” und kommen ihm nach ihrem Durchbruch wie “vier Kühe, die sich nach ihren Nasenringen sehnen”. Später revidiert der Produzent sein Urteil und baut eine lebenslange Freundschaft zu Kim Deal auf, doch sein loses Mundwerk ist bis zuletzt nicht totzukriegen. In ihrem Tribut nach Albinis Tod zeigen Fucked Up eine Mischung aus Irritation und Respekt, die typisch ist: “Du hast uns gehasst und dich über uns lustig gemacht, während wir in deinem Studio aufnahmen. Aber du bist für etwas Ehrliches und Faires in der Musik eingetreten und hast versucht, sie in allem, was du getan hast, besser zu machen. So einen wie dich wird es nie wieder geben.”

Toller Scheiß aus allen Ritzen

Zu dieser Ehrlichkeit und Fairness gehören im Grunde zwei Aspekte. Erstens die bereits angesprochene Integrität im Haifischbecken Musikindustrie, zweitens die Studioarbeit selber, der Aufnahmeprozess. Albini achtet den Wunsch jeder Band nach Ausdruck ihrer Kreativität, selbst wenn er mit der Musik persönlich nichts anfangen kann. Er glaubt, es sich selbst schuldig zu sein, die Essenz einer jeden Band zu erfassen und sie in ihrer musikalischen Vision zu unterstützen, unabhängig von seiner eigenen Qualitätseinschätzung. Den prestigeträchtigen Titel des Produzenten lehnt er rundheraus ab, denn er ist der Meinung, sich dadurch selbst zu sehr in den Vordergrund zu spielen. Der Personenkult, den namhafte Kollegen wie Rick Rubin, Ross Robinson oder Mutt Lange umgibt, ist ihm zuwider, und die Vorstellung, Songs am Mischpult auf Hit zu trimmen, unerträglich. Bei Albini soll der Kunde der König sein, und der Kunde ist die Band und nicht die Plattenfirma.

Um zu gewährleisten, dass das fertige Produkt ausschließlich den Vorstellungen der beteiligten Musiker:innen entspricht, wählt er einen minimalistisch anmutenden Aufnahmeansatz. Das Studioequipment ist rein analog, besonderen Wert legt er lediglich auf die Position der Mikrofone. Das Indie-Label Secretly Canadian postet kurz nach Albinis Tod ein von ihm selbst gezeichnetes Studioschema, das zeigt, wie er seinerzeit mit der Band Magnolia Electric Co. arbeitet. Entsprechend der Rolle der Instrumente positioniert der Toningenieur die Mikros, es ist ein wesentlicher Kunstgriff seiner Vorgehensweise und mit der wichtigste Teil seiner Vorbereitung. Durch einen möglichst einfachen Aufbau soll gewährleistet sein, dass so wenig wie möglich zwischen der musikalischen Idee und ihrer Umsetzung steht, denn der beste Sound ist für Albini der Livesound. Endlose Takes, Overdubs und nachträglich eingebaute Effekte sind ihm ein Gräuel, weshalb er die Bands, die er aufnimmt, dazu animiert, ihr Repertoire anderswo zu proben, um dann in seinem Studio direkt auf den Punkt zu kommen. Wenn es einer Band nicht gelingt, in einem oder zwei Takes ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen, kann der Produzent schnell die Geduld verlieren. Musiker:innen, die das etablierte Schichtverfahren gewohnt sind, bringt das bis­weilen zur Weißglut, doch sie schätzen auch die Herausforderung, vor die Albini sie stellt.

 

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“Jeder kann Noten spielen”, sagt er. “Das ist keine Kunst. Die Kunst besteht darin, eine Gitarre dazu zu bringen, Dinge zu tun, die überhaupt nicht wie eine Gitarre klingen. Hier geht es darum, Grenzen zu erweitern.” Entsprechend blumig werden Musiker:innen zuweilen, wenn sie beschreiben sollen, wie sich die Arbeit mit ihm anfühlt. “Er hat einige der zermürbendsten Sachen geschrieben, die jemals aufgenommen wurden, verwirrende Cinéma-Vérité-Aufnahmen, die den Fokus von klein/trocken zu riesig/höhlenartig zogen, ein Volleyball, der gegen einen Maschendrahtzaun schlägt, und eine Gitarre, die sich seit meiner Jugend in meinem Gehirn eingebrannt hat”, schreibt etwa Dan Boeckner von Wolf Parade. Albinis Philosophie gilt dabei nicht nur für die zahllosen Bands und Musiker:innen, mit denen er ins Studio geht, sondern exemplarisch auch für seinen eigenen kreativen Output. Mit Big Black, Shellac und seinen diversen Nebenprojekten lebt er vor, was er sich unter der Lust am lauteren Lärm vorstellt.

“Mindestens so prägend für alles, was später Noiserock genannt werden soll, ist neben Albinis Musik, die er nach Rapeman mit Shellac weiterführt, seine Ästhetik”, schreibt Michael Setzer. Eine Ästhetik, die auch auf “To All Trains”, dem letzten, wenige Tage nach seinem Tod veröffentlichten Shellac-Album zu Tage tritt. “Toller Scheiß quillt hier aus allen Ritzen”, urteilt der VISIONS-Autor damals über die LP. “Shellac sind auch 2024 roher, aufs Greifbare reduzierter Rock, beiläufig hochmusikalisch, irrsinnig dynamisch, ohne Anwandlungen von Gefallsucht und mit en masse cleverem Zeug, das von überall herkommt, nur eben nicht, weil zu viel darüber nachgedacht wurde. Bauch, Herz, fertig, aus. Ja, Zynismus und rechtschaffene Wut auch.”

 

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Bauch, Herz, fertig, aus. In knapperen Worten lässt sich womöglich nicht zusammenfassen, was Albinis künstlerische Lebensan­schauung ausmacht. “Ich habe an Hunderten von Platten gearbeitet (manche großartig, manche gut, manche schrecklich, viele davon im Hinterhof), und ich habe während des gesamten Prozesses einen direkten Zusammenhang zwischen der Qualität des Endergebnisses und der Stimmung der Band gesehen”, meint er. “Wenn die Aufnahme lange dauert und alle genervt sind und jeden Schritt hinterfragen, dann haben die Aufnahmen wenig Ähnlichkeit mit der Liveband, und das Endergebnis ist selten schmeichelhaft. Punk-Platten zu machen ist definitiv ein Fall, bei dem mehr ‘Arbeit’ nicht gleichbedeutend mit einem besseren Endergebnis ist.” Und weiter: “Ich bin nur daran interessiert, an Platten zu arbeiten, die die eigene Wahrnehmung der Band von ihrer Musik und Existenz widerspiegeln. Wenn sie sich dazu als Grundsatz der Aufnahmemethodik verpflichten, werde ich mir den Arsch für sie aufreißen. Ich werde rund um die Uhr mein Bestes für sie geben.”

Punkrock und Professionalität müssen sich für Albini dabei nicht ausschließen, im Gegenteil. “Wenn du ins Studio gehst und mehr als fünf Leute da sind, wird erfahrungsgemäß eine der Kopfhörerboxen nicht funktionieren”, erinnert sich Kim Deal, die aktuell auch ein Albini-Gedächtnis-T-Shirt über die Breeders-Homepage vertreibt, anlässlich der Aufnahmen zu ihrem Soloalbum. “Nicht mit Steve. Was auch immer man tun will, alles wird funktionieren. Alles stimmt. Dieser Mann, den ich mit seinem überragenden Ruf als Punk-Typ gewohnt bin, ist einfach so vorbereitet, so professionell.” Neurosis, die mit Albini gleich mehrere Platten aufnehmen, beschreiben es ähnlich. “Wir haben von Steve so viel über No-Nonsense, High-Fidelity und analoge Aufnahmen gelernt, und mit der Zeit wurden unsere Sessions immer schneller und schneller”, schreibt die Band in ihrem Nachruf. “Er hat unseren Traum wahr gemacht, toll klingende Aufnahmen unserer Band zu machen, und dafür sind wir ihm für immer dankbar.”

Friede den Hütten, Krieg den Palästen

Nicht unerwähnt bleiben darf in diesem Zusammenhang auch die egalitäre Haltung, für die Albini über die Studiopraxis selbst hinaus bekannt war. Wenn er die Aufnahmetaste drückt, lässt er sich nicht von Ruhm und kommerziellem Erfolg blenden. Die obskurste japanische Außenseiter-Band nimmt er genauso wichtig wie den Auftrag, einen Millionenseller für Bush zu produzieren. Und was Millionenseller angeht, ist wohl keine seiner Arbeiten so bedeutend wie die für Nirvanas “In Utero”. Als die Band seine Dienste anfragt, bekundet Albini nicht nur Interesse, sondern schreibt der Band einen ausführlichen Brief, in dem er in fünf Punkten seine Vorgehensweise darlegt und sie auf seine Philosophie einschwört. “Ich halte es nicht für meine Aufgabe, euch zu sagen, was ihr tun oder spielen sollt. Ich lasse euch gerne meine Meinung wissen, aber wenn die Band beschließt, etwas zu tun, sorge ich dafür, dass es auch passiert”, steht da. “Ich lasse gerne Raum für Unfälle und Chaos. Eine nahtlose Platte zu machen, auf der jede Note und jede Silbe am rechten Ort ist und die Basstrommel jeweils identisch, ist keine Kunst. Ich ar­beite lieber an Platten, die Größeres im Sinn haben, Dinge wie Originalität, Persönlichkeit und Enthusiasmus.”

Der Brief ist offen und ehrlich, doch es ist der fünfte Punkt, der Albini wohl von allen anderen Produzenten der Welt unterscheidet. Unter der Überschrift “Knete” wird da nämlich veranschaulicht, dass er ein gänzlich unamerikanisches Verständnis vom Geldverdienen hat. “Ich habe es Kurt schon mal erklärt, aber ich denke, ich erwähne es hier noch einmal”, schreibt der Toningenieur. “Für alle Aufnahmen, die ich mache, will und werde ich keine Tantiemen und keine Beteiligung annehmen. Ich finde es ethisch nicht zu verteidigen, einem Produzenten oder einem Toningenieur Tantiemen zu zahlen. Die Band schreibt die Songs. Die Band spielt die Musik. Die Fans der Band kaufen die Platten. Die Band ist dafür verantwortlich, ob es ein großartiges oder ein furchtbares Album wird. Tantiemen gehören der Band. Ich möchte bezahlt werden wie ein Klempner: Ich erledige den Job, und ihr bezahlt mir den Wert der Arbeit. Die Plattenfirma erwartet, dass ich ein oder anderthalb Prozent verlange. Wenn man von Verkäufen von drei Millionen ausgeht, wären das circa 400.000 Dollar. Um nichts auf der Welt würde ich so viel Geld annehmen. Ich würde nicht mehr schlafen können.” Am Ende sind es wohl eher zwei Millionen Dollar, die sich der Produzent durch die Lappen gehen lässt. Eine Summe, die jeden anderen um den Schlaf bringen würde. Und ein hoher Preis für eine Integrität, die sich nicht einmal überall herumspricht. Steve Albini war trotzdem bereit, ihn zu zahlen.


Jahresrückblick 2024
Schönheit in der Dunkelheit

Inhalt

  1. Jahresrückblick 2024: Die Momente des Jahres – Schlauchboot, Hiebe, Wiederwahl
  2. Jahresrückblick 2024: Britpop – Alte Penner, neue Stimmen
  3. Jahresrückblick 2024: Comebacks – Fünf sind wieder da
  4. Jahresrückblick 2024: Deal, Gibbons, Gordon – In der Haltung vereint
  5. Jahresrückblick 2024: Bandsplits – Fünf sind nicht mehr
  6. Jahresrückblick 2023: Steve Albini – Der Gamechanger
  7. Jahresrückblick 2024: Neulinge – Fünf für '25
  8. Jahresrückblick 2024: Die 50 Alben des Jahres – Harte Musik für harte Zeiten
  9. Jahresrückblick 2024: Fontaines D.C. im Interview – Gespenstisch, beinahe erschreckend
  10. Jahresrückblick 2024: Blinddate – »Jack White zeigt uns allen, wo wir stehen«
  11. Jahresrückblick 2024: By Its Cover – Fontaines D.C. - »Romance«
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