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Touché Amoré im Interview über das Älterwerden, Trennungen und das neue Album "Spiral In A Straight Line"

Touché Amoré im Interview

Diesmal tut es anders weh
Jeremy Bolm hat in den vergangenen 17 Jahren viel von sich preisgegeben. Als Sänger der Post-Hardcore-Band Touché Amoré ging er in seinen Texten durchs Feuer und sprach wortreich in Interviews über die eigene Entfremdung zu Hause und unterwegs oder über den Krebstod seiner Mutter. Auf “Spiral In A Straight Line”, dem sechsten Album der Band aus Los Angeles, geht es darum, weiterzumachen, wenn um einen herum die Dinge ins Chaos stürzen. Jeremy Bolm über das Älterwerden und Trennungen – und darüber, das eigene Fan-Dasein in Kunst zu übersetzen, die nach Möglichkeit auch andere anstecken soll.
Touché Amoré (Foto: Sean Stout)

Es kommt auf die Perspektive an. Entfernt sich die Spirale eigentlich immer weiter von ihrem Zentrum oder kommt sie ihm immer näher? Und steht dieser scheinbar endlose Kringel für Verwirrung und Chaos oder doch eher für Wachstum? Gar für so etwas wie Wiedergeburt und die Ewigkeit? Spiralen sind überall. In

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