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Roundtable zu Umweltschutz in der Musikbranche: Wandel mit System

Umwelt-Roundtable

Wandel mit System
Pandemie, Stillstand, Klimawandel. Wenn die Musikindustrie den Krisen der Zeit entgegensteuern will, muss sie Teil der Lösung werden. In dieser Realität ist längst auch die Livebranche angekommen. Wie ein nachhaltiger Wandel vor und hinter der Festivalbühne gelingen kann, zeigt unser Roundtable mit drei Menschen, die es wissen müssen: Tabea Kaplan vom Projekt Labor Tempelhof, Sarah Lüngen von der Agentur für nachhaltigen Wandel The Changency und Holger Jan Schmidt vom Verband Yourope, der seit 1998 die europäische Festivalkultur fördert. Sie alle wollen die Branche fit für die Zukunft machen, leisten Pionierarbeit – und verdeutlichen: Nachhaltigkeit wird nicht nur an ökologischen Maßstäben gemessen.
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Trafen sich mit VISIONS bei Loft Concerts in Berlin (v.l.): Holger Jan Schmidt, Sarah Lüngen, Tabea Kaplan (Foto: Nils Stelte)

Tabea, 2022 ist Loft Concerts erstmals mit dem Labor Tempelhof an den Start gegangen – einem Leuchtturmprojekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, klima- und ressourcenpositive Produkte, Prozesse und Innovationen im Rahmen von Großkonzerten zu testen und zu skalieren. Wie ist das Projekt entstanden?
Tabea Kaplan: Das

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Dossier: Umweltschutz
Die Zeit drängt

Inhalt

  1. Vinyl will grüner werden – It's not easy being green
  2. Umwelt-Roundtable – Wandel mit System
  3. Zwölf umweltbewusste Alben – Sendungsbewusstsein
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