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Back to 2005: Bloc Party –  Musik für Millennials

Fünf Jahre nach der Jahrtausendwende öffnet sich der Indierock nach einem etwas längeren Flirt mit dem Post-Punk der frühen 80er wieder für andere Einflüsse. Bloc Party sind mit ihrem Debüt ganz vorne mit dabei.

Back to 2004: Elliott Smith –  Ende offen

Die Veröffentlichung seines sechsten Albums erlebt Elliott Smith nicht mehr. Als “From A Basement On The Hill” schließlich erscheint, muss es bei vielen Fans als Indiziensammlung einer vermeintlich lebensmüden Seele herhalten.

Back to 2004: The Killers –  Viva Las Vegas!

Das The-Killers-Debüt “Hot Fuss” bietet “britophilen Discorock”, eingängig an der Grenze zum Unverschämten – der glanzvolle Auftakt einer Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert und sich längst in anderen Sphären bewegt.

Back to 2004: Green Day –  Liebe und Zerstörung

2004 geht niemand davon aus, dass Green Day noch einmal an den Erfolg von “Dookie” anknüpfen können. Mit der Punk-Oper “American Idiot” erfinden sie sich neu – und treffen den kollektiven Nerv einer Generation.

Back to 2004: Mastodon –  Plötzlich Prog

Nach ihrem hochgelobten Debüt “Remission” denken Mastodon bei den Arbeiten an ihrer zweiten Platte groß. “Leviathan” verhilft ihnen zum Sprung auf die großen Bühnen.

Back to 2004: Mark Lanegan –  Gib Gummi!

Das sechste Album von Mark Lanegan braucht einige Zeit, bis es endlich fertig ist. Die Arbeit lohnt sich: “Bubblegum” ist ein vielschichtiger Brocken, eingespielt von einem vielköpfigen Star-Ensemble.