Full Of Hell, Darkthrone oder Beaten To Death – Grind & Growls, unsere Extreme-Metal-Kolumne, macht diesen Monat noch weniger Gefangene als sonst.
Grind & Growls
Fies, fieser, Grind & Growls – Einmal im Monat stellt VISIONS-Autor Michael Setzer fünf Alben aus dem Extreme-Metal-Bereich vor – von Grindcore über Powerviolence bis Black Metal. Er begegnet dem heiligen Ernst dieser Musik mit dem nötigen Humor, ohne sie lächerlich zu machen.
Auf der Suche nach dem passenden Soundtrack zum Teslas aufs Dach legen? Wir haben da was, unter anderem von Six Feet Under, Ancst und Naxen.
Das Schöne lässt sich auch im Hässlichen finden, sagt zumindest unser “Grind & Growls”-Experte Michael Setzer, und findet es in Platten von Dödsrit, Offernat oder Brat.
VISIONS-Autor Michael Setzer hat sich wieder in den dunklen Ecken des Metals rumgedrückt und einige besonders garstige Platten gefunden – in “Grind & Growls” stellt er sie vor.
Das Böse schläft nie – und so gibt es auch rund um den Jahreswechsel herum bei “Grind & Growls” wieder einen Blick in die dunklen Ecken des Metal.
Damit Weihnachten und der Jahreswechsel nicht zu beschaulich werden, stellen wir euch die zehn schönsten, weil brutalsten Platten des Jahres aus unserer Kolumne “Grind & Growls” vor.
Auf Suffocation ist Verlass, und dass Year of The Knife wieder Musik machen, grenzt an ein Wunder – “Grind & Growls” bietet aber noch mehr Platten zwischen Death Metal und Powerviolence.
Den passenden Soundtrack für den aufziehenden Winter schnürt Michael Setzer in seiner Kolumne Grind & Growls. Mit dabei sind Autopsy, Marthe, Closet Witch, Rosa Faenskap und Gravesend
Knuffiger Bierzelt-Metal und säckeweise Plüschtiere – Michael Setzer war für die neuste Ausgabe von Grind & Growls aber nicht auf der Kirmes unterwegs, sondern in siffigen Kellern.