2025 ist bislang gruselig. Deshalb gibt es diesen Monat direkt die doppelte Ladung “Grind & Growls”, mit Dampfwalzen wie Rotpit, Sunrot oder Sun Worship.
Grind & Growls
Fies, fieser, Grind & Growls – Einmal im Monat stellt VISIONS-Autor Michael Setzer fünf Alben aus dem Extreme-Metal-Bereich vor – von Grindcore über Powerviolence bis Black Metal. Er begegnet dem heiligen Ernst dieser Musik mit dem nötigen Humor, ohne sie lächerlich zu machen.
Best-of Grind & Growls 2024 – VISIONS-Autor Michael Setzer hat die Top 10 des schönsten melodischen Baulärms des vergangenen Jahres zusammengestellt.
Zwischen Barcelona, Mainz und Illinois tut sich diesen Monat bei Grind & Growls die Hölle auf. Mittendrin: Nocte Obducta, Molder und Primal Code.
Krankheitsbedingt übernimmt diesen Monat Ulf Imwiehe den “Grind & Growls”-Staffelstab. Gefälliger wird unsere Extreme-Metal-Kolumne deswegen aber nicht. Versprochen.
Bei Grind & Growls werden im Oktober Riffs geschwitzt und die Sozialverträglichkeit unterminiert. Dazwischen gibt es Liebeserklärungen an Death Metal und unendliche Dunkelheit.
Trotz Endzeitstimmung und Schwefelgeruch – in “Grind & Growls” ist im August Leben drin. Was auch an Trelldom liegt, die Black Metal an seine Grenzen bringen.
“Grind & Growls” bietet diesen Monat alles, was zwischen Feuilleton-Black-Metal und chilenischen Thrash passt, der so tut als wäre noch 1986.
Auch im Sommer wird es abends dunkel – Grind & Growls liefert den Soundtrack für die Stunden ohne Tageslicht, mit Sarke, Trog, Apes, Sear Bliss und den Spaniern Totengott.
Full Of Hell, Darkthrone oder Beaten To Death – Grind & Growls, unsere Extreme-Metal-Kolumne, macht diesen Monat noch weniger Gefangene als sonst.