“Amnesie am Amazonas” und Austern, die auf Sinnsuche sind. “Milk & Honey” geht im Oktober ins Wasser. Unter anderem mit dabei sind Fastmusic, Der Assistent und Pearl & The Oysters.
Milk & Honey
In „Milk & Honey“ nimmt euch VISIONS-Autor Daniel Thomas mit auf eine Reise durch die softeren Gefilde der Musik zwischen Singer/Songwriter und Indiepop und stellt jeden Monat fünf Alben vor, hinter deren glatter Oberfläche viel mehr steckt.
Von der kleinsten Supergroup der Welt bis zum etwas ambitioniert geratenen Debüt – Milk & Honey bietet im September Abwechslung.
Der August ist einer der heißesten Monate des Jahres. Passend dazu bietet “Milk & Honey” sorgsam kuratierte Songs gegen die Überhitzung von innen wie außen.
Ob EP oder Album, ob mehr vom Immer-Gleichen oder ganz neue Ansätze, “Milk & Honey” präsentiert sich im Juli so bunt wie das Leben.
Trauerbewältigung, Anklagen ans Patriarchat, offene Rechnungen und ein Dire-Straits-Cover – Milk & Honey sucht im Mai wieder den Wohlklang an ungewöhnlichen Orten.
Eigenbrötler, italienischsprechende Norweger und der erste Blastbeat in der Geschichte von “Milk & Honey” – Unsere Indiepop-Kolumne ist im Mai so bunt wie eine Blumenwiese.
Ums Erwachsenwerden und all die Fallstricke auf dem Weg dorthin dreht sich diesen Monat fast alles bei “Milk & Honey”, unserer Indiepop-Kolumne. Ratschläge geben unter anderem Adrianne Lenker, Mina Richman und Thomas Dybdahl.
Der nächste Frühling kommt bestimmt – mit den Alben aus unserer Kolumne “Milk & Honey” vielleicht noch ein bisschen früher. Dafür verantwortlich sind unter anderem Itasca, Loving und Mary Waterson.
Milk & Honey nimmt einen diesen Monat mit Shirley Hurt in einem Wohnwagen durch die USA und bringt einen zwischendurch auf eine Wiese mit Alpakas mit Bill Ryder-Jones. Weitere tolle Indiepop-Platten kommen von Liam Cromby, Malummi und Baby Smith.