Wer die lange Autofahrt in den Urlaub noch vor sich hat, bekommt diesen Monat in Beats & Rhymes einen 1A-Serviervorschlag, womit man den Trip musikalisch am besten untermalt: mit Jungle, Audio88, Dexter, Emil Amos und Les Imprimés.
Kolumnen & Rubriken
Musik kann eine Form von Therapie sein – auch wenn die Therapieformen dabei recht unterschiedlich sein können, wie Time & Space im Juli mit Jegong, Khanate, Temps, Yelka und Black Duck zeigt.
Im Mai ist Labelmacher und Artwork-Legende Frank Kozik verstorben. Kunsthistorikerin Julia Meyer-Brehm analysiert eine seiner bekanntesten Arbeiten – das Cover von Melvins’ fünften Album “Houdini”.
Cal Francis und Jack Looker von Ditz stellen jeweils fünf Songs vor, die sie momentan rauf und runter hören.
Es muss nicht immer Post-Black-Metal sein – Grind & Growls kommt im Juli ganz ohne das Genre aus, bringt dafür eine ordentliche Kelle Grindcore und Death Metal ins Spiel von Bands wie Eiter, Burning, Death Collector, Elder Devil und Graf Orlock.
Phantom Bay stellen zehn Songs aus der europäischen Punk- und Hardcore-Szene vor.
“Zugegebenermaßen: ich fühle mich über die Erregung geehrt, denn scheinbar treffe ich einen wunden Punkt.” Kat Ott sticht heute erneut ins Wespennest und klärt über Identitätspolitik auf.
Dave Smalley von Don’t Sleep, All und Down By Law stellt elf Songs vor, die ihn nah an eine transzendentale Erfahrung bringen.
Je heißer die Tage desto leichter die Musik – der Blick ins Fach mit Milk & Honey fördert im Juli Platten von Ben Howard, Julie Byrne (Foto), Loupe, Saloli und Slow Leaves zutage.