2025 ist bislang gruselig. Deshalb gibt es diesen Monat direkt die doppelte Ladung “Grind & Growls”, mit Dampfwalzen wie Rotpit, Sunrot oder Sun Worship.
Features
Nicke Andersson und Schlagzeuger Robert Eriksson von The Hellacopters erklären Ulf Imwiehe, worin die hohe Kunst und die Macht des Rock’n’Roll liegen.
Auch wenn sich Mogwai seit jeher konkreten Inhalten verweigern: Dass sie das neue Album “The Bad Fire” nach dem schottischen Begriff für „Hölle“ benannt haben, ist kein Zufall. Oder doch?
Das vierte Trail-Of-Dead-Album soll Mut und Innovation miteinander verbinden und Rock-Fans mal wieder so richtig in Staunen versetzen. Die Idee ist gut, doch die Welt nicht unbedingt bereit. Aber dafür kann “Worlds Apart” am wenigsten.
Mit “LCD Soundsystem”, der ersten Platte seiner gleichnamigen Band, und seinem Label DFA Records macht James Murphy der Rockmusik Beine: Wenn die Leute tanzen, ist es gut.
Eine Pause ist erst vorüber, wenn sie jemand beendet – manche Dinge brauchen Zeit. Mathias Bloech, Philipp Koch, Marius Bornmann und die neue Bassistin Lola Schrode erklären, wie es zum überfälligen Comeback kam.
Das Rap-Trio “Kneecap” rettet die irische Sprache und beweist dabei enorme schauspielerische Qualitäten.
Das Werwolf-Virus als Bodyhorror. In seinem “Wolf Man” erzählt Leigh Whannell die alte Leier halbwegs neu: als Familiendrama.
Über den Jahreswechsel hat sich einiges in Sachen “Beats & Rhymes” angesammelt, weshalb wir das Jahr mit einer Doppelausgabe unserer Kolumne starten.